Nach der Trennung von einer langjährigen Lebensabschnittsgefährtin war ich in eine kleine, äußerlich sehr bürgerliche Vorstadtsiedlung gezogen. Reihen- und Einfamilienhäuser prägten das Straßenbild einer biederen Idylle, genau das Richtige um einige Zeit ein zurückgezogenes Dasein zu fristen. So hatte ich es eigentlich vor und deshalb für ein Jahr ein Haus gemietet. Ein Haus für mich allein, das Platz bot für meine umfangreiche Sammlung an Büchern, Musik und anderen Kulturgütern, die ich mir endlich in Ruhe zu Gemüte führen wollte. Von meiner Arbeit als Dozent an der Universität hatte ich mich für diese Jahr freistellen lassen, um an einem Buch zu schreiben.

Als ich eines Nachmittags von einem Spaziergang zurückkam, begegnete mir eine attraktive, blonde Frau, die mich vor der Haustüre ansprach.

„Sie sind also der neue Herr Nachbar. Warum haben Sie sich denn noch nicht vorgestellt?“ Ich musste die Dame mit einem ziemlich belämmerten Blick angestarrt haben, denn sie begann über das ganze hübsche Gesicht zu grinsen. „Entschuldigen Sie, Nowak ist mein Name, Birgit Nowak. Ich wohne im Haus gegenüber, zusammen mit zwei jungen Studentinnen, denen ich Zimmer untervermietet habe, nachdem mein Mann abgehauen ist.“

„Oh, ja, angenehm, ich bin Ronald Stolpe, aber nennen Sie mich ruhig einfach Ronny“, erwiderte ich.

„Und Sie wohnen ganz allein in dem großen Haus?“

„Ja, ich habe gerne viel Platz. Aber jetzt entschuldigen Sie mich bitte.“ Ich steckte den Schlüssel ins Loch, doch meine neue Nachbarin ließ nicht locker.

„Wollen Sie nicht mit herüberkommen auf einen Kaffee?“, bot sie an.

„Tut mir leid, ich habe leider keine Zeit.“ Eine dumme Antwort. Wenn ich etwas hatte, dann war es Zeit. Und ich war solo, diese Frau sah auch noch verdammt gut aus, so eine Chance hätte ich mir früher nicht entgehen lassen. Was war nur los mit mir? Hatte mich die verflossene Beziehung so träge gemacht? Ich drehte mich noch einmal zu Frau Nowak um und sagte: „Vielleicht ein anderes Mal.“

„Verstehen Sie etwas von Technik?“, fragte die Nachbarin unvermittelt.

„Wenig“, gestand ich.

„Aber als Mann wissen Sie bestimmt besser Bescheid. Lydias Fernseher funktioniert nicht mehr, sagt sie. Lydia, eine der Studentinnen, die bei mir wohnen.“

„Naja, ich kann mir das Gerät ja mal bei Gelegenheit ansehen.“

„Wie wär’s morgen Nachmittag?“

„Gut, meinetwegen, morgen Nachmittag. Auf Wiedersehen.“ Ich trat ins Haus und verbrachte den Rest des Tages mit Recherchen im Internet für mein Buch.

Der nächste Tag war sehr heiß. Es war Hochsommer und jeder normale Mensch wäre ins Schwimmbad gegangen oder an einen See gefahren. Ich dagegen saß auf meiner kleinen Terrasse und las in einer eher langweiligen Zeitschrift. Gegen sechzehn Uhr fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, was ich meiner Nachbarin versprochen hatte. Als ich ankam, traf ich auf Frau Nowak, die es sich in dem kleinen, von Bäumen und Büschen umgebenen Innenhof vor dem Haus auf einer Liege bequem gemacht hatte.

„Hallo Nachbar!“, begrüßte sie mich freundlich. „Lydia wartet bestimmt schon auf Sie. Gehen Sie einfach hinein. Ihr Zimmer ist im ersten Stock, am Ende des Flurs. Wenn Sie mit der Reparatur fertig sind, dürfen Sie mir noch ein wenig Gesellschaft leisten, wenn Sie möchten.“ Ich blieb kurz stehen und musterte die attraktive Frau, die in einem hellblauen, einteiligen Badeanzug vor mir ausgebreitet war. Gutaussehend hatte ich sie ja schon am Vortag gefunden, aber nun sah ich zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, was für eine tolle Figur sie mit ihren etwa vierzig Jahren noch hatte. Der Badeanzug hatte einen tiefen, beinahe bis zum Nabel reichenden V-Ausschnitt, der die üppigen Wölbungen ihrer Brüste zu einem Großteil entblößte, und ich musste unwillkürlich diese beiden Lustbälle anstarren. Frau Nowak lächelte und starrte mir ihrerseits ungeniert auf den Schritt, wo sich unter meiner hellen, eng anliegenden Sommerhose eine deutliche Beule abzeichnete. Zu meinem Ärger errötete ich leicht.

„Also, ich… ich gehe dann… dann mal zu dieser Lydia“, stotterte ich und begab mich ins Haus. Frau Nowak lachte schallend hinter mir her. Ich ging die Treppe hoch zu Lydias Zimmer und rief ihren Namen. Keine Antwort. Ich stieß die angelehnte Tür auf und trat ein. Keine Lydia im Zimmer. Ich rief noch einmal. Die Glastür auf der anderen Seite des Zimmers, die zu einem quadratischen Balkon führte, war geöffnet und ich trat ins Freie. Hier fand ich endlich die junge Studentin. Sie hatte sich wie Frau Nowak auf einem Liegestuhl niedergelassen und war bis auf einen winzigen, kanariengelben Bikinislip nackt. Ihre Ohren waren mit dem Kopfhörer eines Walkmans bedeckt. Kein Wunder, dass sie mich nicht gehört hatte. Auch jetzt bemerkte sie mich nicht, denn ihre Augen waren geschlossen. Als ich sie so vor mir liegen sah, beschloss ich, mich vorerst noch nicht bemerkbar zu machen. Die Situation war einfach zu verführerisch. Lydias rechte Hand lag auf dem Oberschenkel, die Fingerspitzen gefährlich nahe am Dreieck des winzigen Höschens, die linke ruhte unterhalb des Busens. Ihr langes, dunkelblondes Haar war fächerartig auf der Liege ausgebreitet. Mein Blick fiel auf ihren Bauchnabel, in dem ein kleiner, goldener Ring steckte, wie es bei jungen Leuten Mode zu sein schien. Ich fühlte, wie mein Schwanz schon wieder ein Zelt zu bauen begann. Lydia sah auch zu süß aus! Ihre nackten, gut entwickelten Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Nippel standen hart ab und die Vorhöfe waren ein gutes Stück geschwollen. War das Mädchen etwa erregt? Jedenfalls wanderte die rechte Hand nun zum Dreieck des Höschens. Wie zufällig schoben sich die Finger unter den Stoff, krümmten sich und hoben das Dreieck in die Höhe. Es war ihr offenbar völlig gleichgültig, ob jemand zusah oder nicht. Schon längst hätte ich mich bemerkbar machen müssen, stattdessen beobachtete ich sie lüstern beim Wichsen, brachte es einfach nicht fertig, mir diesen geilen Anblick entgehen zu lassen. Aus dem Kopfhörer drang monotones Techno-Gedröhne, das sich wohl irgendwie auf Lydias Unterleib übertrug, denn sie lag nun nicht mehr ruhig da. Vielmehr zuckten ihre Schenkel und ihr Becken bog sich leicht nach oben. Ob sie schon einen Orgasmus hatte? Ihre Lippen jedenfalls hatten sich leicht geöffnet, und sie machte einen äußerst erregten Eindruck. Unwillkürlich griff ich mir nun auch selbst zwischen die Beine und begann meinen Lümmel zu massieren, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiter versteift hatte. Wie gerne hätte ich ihn aus der Hose gefischt, doch das erschien mir dann doch zu riskant. Lydia hatte mittlerweile das Höschen zur Seite geschoben, und ich konnte feststellen, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Nur unmittelbar oberhalb des Schlitzes hatte sie einen schmalen Streifen dunklen Haares stehen lassen. Deutlich sah ich, wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen. Auch ihr ungewöhnlich praller Kitzler wurde sichtbar, als sie nun ihr rosiges Fleisch auseinander zog, und aus dem weit geöffneten Loch quoll der heiße Mösensaft hervor. Plötzlich schlug sie die Augen auf und sah mich an, als ob ich eben aus einer anderen Welt zu ihr käme. Mit der freien Hand streifte sie den Kopfhörer ab.

„Oh, Sie sind bestimmt Herr Stolpe, ich hatte ganz vergessen, dass Sie heute kommen!“ Sie schien nicht im geringsten verlegen, denn ihre andere Hand blieb auf dem Schlitz liegen und sie streichelte sich ungeniert weiter, während ihre rehbraunen Augen mich anstarrten. Die Finger pressten sich sogar noch fester auf den Schlitz, und der Lustsaft sprudelte so reichlich, dass die gebräunten Innenseiten ihrer Schenkel bereits unübersehbar glänzten.

„Lydia, lass das jetzt und steh auf. Zeig mir genau, was an deinem Fernseher nicht funktioniert“, machte ich einen halbherzigen Versuch das Mädchen zur Vernunft zu bringen.

„Es ist viel zu heiß zum Arbeiten“, erwiderte sie. „Lassen Sie uns die Reparatur auf ein andermal verschieben.“

„Du meinst du bist zu heiß“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Weißt du nicht, dass es sich nicht gehört vor einem fremden Mann zu onanieren?“ Sie überhörte meine Bemerkung, zerrte das Bikinihöschen aber wieder an seinen Platz zurück. Dann erhob sie sich, machte jedoch keinerlei Anstalten ihre nackten Titten zu bedecken.

„Sie müssen schon entschuldigen, aber bei der Hitze kann man einfach nur faul herum liegen.“ Ich folgte ihr ins Zimmer, wo sie sich übers Bett beugte und in einem Berg Kissen zu wühlen begann.

„Verdammt, wo hab ich nur mein Oberteil?“, fluchte sie, während ich abwechselnd auf ihre herabhängenden Möpse und den festen, mir entgegengestreckten Arsch starrte, zwischen dessen nackten Backen das schmale Band ihres Bikinistrings verschwand. Länger als nötig stand sie so nach vorne gebeugt, denn sie musste längst festgestellt haben, dass ihr Oberteil nicht an der gesuchten Stelle sein konnte. Mir platzte fast der Kolben in der Hose und ich fühlte, wie erste Lusttropfen aus meiner Eichel quollen. Schließlich richtete sich Lydia auf, warf ihre blonde Haarmähne zurück und sah mir für einen Moment tief in die Augen. „Feigling!“ flüsterte sie leise, um dann lauter hinzuzufügen: „Tut mir leid, Herr Stolpe, ich kann das Oberteil nicht finden. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich Ihnen oben ohne bei der Reparatur assistiere?“

„Du könntest dir doch ein T-Shirt überziehen“, schlug ich vor.

„Aber meine T-Shirts sind alle in der Wäsche.“

„Verdammt noch mal, Mädchen! Du wirst doch irgendein Kleidungsstück haben, das du über deine Titten, ich meine womit du deinen Oberkörper bedecken kannst!“ Lydia stand in der Mitte des Zimmers, einen Finger an ihren Lippen und schien angestrengt nachzudenken.

„Nein, es wird alles gerade gewaschen“, sagte sie dann.

Meine Geduld war nun endgültig erschöpft, und ich schrie beinahe schon, als ich sie aufforderte: „Dann schalte endlich den Flimmerkasten ein, damit wir anfangen können!“ Lydia trottete gemächlich in die Zimmerecke zu einer Kommode und drückte auf den Einschaltknopf des darauf befindlichen Fernsehgeräts, wobei sie mir ihren prallen Hintern erneut verführerisch entgegenstreckte. Es juckte mir unglaublich in den Fingern, aber ich sagte mir: „Nein, sie ist zu jung, du bist ihr Nachbar, und ihr Arsch ist kein Platz für deine Hand!“ Doch mein Schwanz pochte immer ungestümer an die Hosentür.

„Sehen Sie, nur Schnee!“, sagte Lydia und deutete auf das Fernsehbild. Doch schon im nächsten Moment erregte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Es war ein kleines Stück Stoff, das neben der Kommode auf dem Boden lag.

„Oh, da ist es ja!“, rief sie und bückte sich, um den Fetzen aufzuheben. Es handelte sich um das vermisste Oberteil ihres Bikinis, das sie nun an ihre Titten legte.

„Könnten sie die Bänder in meinem Nacken zusammenbinden?“, bat sie dann. Ich stellte mich hinter sie um ihr zu helfen, wobei ich feststellen musste, dass das gute Stück kaum dazu geeignet war, Lydias Busen zu verstecken. Es bedeckte gerade einmal die untere Hälfte der Brüste, selbst die Nippel lagen noch frei.

„Ich glaube das Ding ist dir einige Nummern zu klein. Bist du sicher, dass es die richtigen Körbchen sind?“

„Oh, ich hab den Bikini von Isolde. Und ihre Möpse sind wesentlich kleiner als meine, wissen sie. Schon das Höschen sitzt ja recht knapp, sehen Sie nur!“ Bevor ich es verhindern konnte, hatte sie schon wieder eine Hand unter dem winzigen Dreieck und zog daran, so dass ihr der Stoff in die Fotze schnitt.

„Aber das Hinterteil passt genau“, fügte sie noch hinzu. „Es hat sich meiner Arschfurche exakt angepasst.“ Wieder beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihren Po entgegen, um ihre Aussage zu beweisen.

„Hör jetzt endlich auf! Was du versuchst wird nicht funktionieren!“

„Aber was versuche ich denn?“ Sie stand nun wieder aufrecht und lächelte mich zuckersüß an.

„Also, was ist jetzt mit dem Fernseher? Soll ich ihn mir nun ansehen oder nicht?“

„Lassen Sie uns erst einen Schluck trinken. Sie haben doch bestimmt Durst bei dieser Hitze.“

„Damit hast du nicht ganz unrecht“, erwiderte ich, während das Mädchen schon zum Kühlschrank ging und zwei Dosen Cola holte. Wir setzten uns einander gegenüber an den kleinen Tisch in der Mitte des Zimmers und prosteten uns zu. Doch Lydia trank nur einen kurzen Schluck und erhob sich wieder.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte ich verwundert. Lydia kam um den Tisch herum, und ehe ich mich versah, war dieses Luder auf meinen Schoß geklettert. Schon fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Gesicht.

„Gefalle ich Ihnen denn gar nicht?“, wollte sie wissen, legte ihre Arme um meinen Nacken und sah mich mit unschuldigen, beinahe kindlichen Augen an. „Darum geht es nicht, Lydia. Ich bin doch dein Nachbar, und außerdem viel älter als du. Du solltest dich mit Jungs in deinem Alter vergnügen. Ich würde mich bestimmt bald schämen, wenn ich meiner Lust nachgeben würde.“

„Also sind Sie auch geil! Keine Angst, es wird keiner erfahren, wenn Sie mich ficken. Außerdem bin ich volljährig. Ehrenwort!“

„Das glaube ich dir ja. Sonst würdest du wohl kaum schon studieren.“ Obwohl mein Schwengel beinahe schmerzhaft gegen den Hosenlatz drängte, versuchte ich noch einmal verzweifelt, mich gegen meine Erregung zu wehren.

„Steh auf, Lydia. Tu mir das nicht an!“

„Ich will aber nicht aufstehen“, beharrte die Kleine eigensinnig. „Es gefällt mir, zu fühlen wie Ihr steifer Schwanz sich an mich schmiegt, und ich möchte ihn befreien!“ Sie rutschte hin und her, um ihre Absicht zu unterstreichen.

„Sei nicht so ordinär!“, rügte ich.

„Ich bin nicht ordinär. Gestehen Sie sich doch endlich ein, dass Sie mich auch wollen!“ Sie nahm meine Hand und zog sie unter das winzige Dreieck ihres Bikinihöschens.

„Da sollte jetzt Ihr Schwanz drin sein, Herr Stolpe“, sagte sie und schob sich zwei meiner Finger zwischen die triefenden Schamlippen. Unruhig rutschte sie auf meinem Schoß hin und her, die Beine weit gespreizt und mit der rechten Hand meinen Unterarm festhaltend, damit ich ihr nicht entkam. Ich starrte lüstern auf die schlanken, festen Schenkel, während meine beiden Finger in ihrer Ritze zu arbeiten begannen. Immer tiefer drangen sie in die nasse Spalte vor und dehnten die schleimigen Fotzenwände. Lydia drängte sich meiner wühlenden Hand entgegen. Der Saft lief mittlerweile in Strömen aus ihr heraus und tropfte klebrig an den Schenkeln herab, benetzte auch meine Hose. Nun nahm ich die Hautfalte um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie leise klatschend zurückschnellen. Lydia erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihre Beine noch weiter auseinander klappte.

„Tut es dir nicht weh, wenn ich so fest an deinem Kitzler herumfummele?“, fragte ich und wiederholte das Spiel von eben.

„Nein, es macht mich wahnsinnig geil. Stecken Sie ruhig auch noch einen dritten Finger in meinen Schlitz, er ist genug geölt!“ Lydia bäumte sich hoch. Ihre Möse zog sich in Krämpfen zusammen. Heiß und klebrig lief immer mehr Schleim aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchzuckten den jungen Körper.

„Wollen Sie nicht endlich Ihren Schwengel heraus holen und an meinem Kitzler reiben, Herr Stolpe? Das würde mir gefallen.“ Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt. Zärtlich massierte sie die Beule in meiner Hose, nestelte dann am Reißverschluss, und bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte, hatte sie meinen Prügel herausgeholt.

„Der ist ja schon ganz schön mächtig!“, stellte sie fest, strich erst mit den Fingerspitzen über die glühende Eichel, schnippte dann mit einem Finger dagegen und ließ den Lümmel hin und her pendeln. Danach ergriff sie Besitz von ihm, strich über den dicken Schaft, zog mit einem kräftigen Ruck die Vorhaut zurück und legte einen Finger auf den kleinen Schlitz an der Nille. Erste Sehnsuchtstropfen traten bereits heraus, die sie auf der Eichel verstrich. Anschließend steckte sie den Finger in ihren Mund, um von dem Saft zu kosten, bevor sie ihn endlich in die Hand nahm, mit festem Griff umfasste und zu wichsen begann. Sie quetschte mein Monstrum von Schwanz in ihrer Faust zusammen und zog die um die Eichelwulst gespannte Vorhaut mit einem kräftigen Ruck noch weiter zurück. Ihre schwanzmassierenden Finger schnürten mir die Kehle zu.

„Ein schöner Schwanz“, lobte Lydia und leckte sich gierig die Lippen. Sie hauchte einen zarten Kuss auf meinen Mund, und als sie ihren Unterleib vorschob und meinen Steifen unter das Dreieck ihres Bikinislips führte, war mein Widerstand endgültig gebrochen. Ich fühlte ihren saftigen Schlitz an meinem Schaft und den eng anliegenden Stoff des Höschens, der meine Erregung noch erhöhte und fickte mit einigen Bewegungen meines Beckens in den Slip, bis sich meine Schwanzspitze oben herausschob.

„Sie haben wirklich einen geilen Knüppel, Herr Stolpe“, sagte sie und strich mit dem Daumen über das zurückgezogene Vorhautbändchen, bevor sie die Eichel leicht zusammendrückte. „Wirklich ein ausgesprochen gutes Stück Fleisch.“

„Willst du wirklich, dass ich dich mit diesem Fleisch in deine versaute, kleine Muschi ficke?“ Ich erkannte mich auf einmal selbst nicht mehr. Das Tier war nun voll ausgebrochen, doch nun war es Lydia, die für einen Augenblick die Bremse zog: „Noch nicht, ich will ihn erst noch ein bisschen in der Hand halten, bevor ich mich damit pfähle. Und dann werde ich dich ficken, nicht du mich!“ Sie rieb noch einige Male über meinen Schaft, bevor sie ihr Becken anhob, das Höschen zur Seite schob und sich über meinem Ständer in Position brachte. Vorsichtig stülpte sie ihre Möse über die Eichel und drückte sie langsam nach unten, bis das Glied schmatzend in ihrem Loch verschwunden war. Ihre Hände schlangen sich um meinen Hals, und ihre Lippen legten sich auf meine. Ich schob meine Hände unter ihre Arschbacken und hob sie dichter an meinen Körper heran. So konnte sie meinen Schwanz noch tiefer in ihrer Ritze versenken. Für einen Moment blieb sie ruhig auf meinem Schoß sitzen, während wir unsere Zungen umeinander tanzen ließen, erhob sich dann und ließ meinen fetten Pimmel zur Hälfte aus ihrem Loch gleiten, senkte sich wieder auf ihn herab, bis ihr Hintern auf meinen Schenkeln saß und mein Kolben erneut bis zur Wurzel in ihr steckte.

„Sie sind wirklich ein strammer Ficker, Herr Stolpe. Das hätte ich Ihnen nie zugetraut!“

„Ha, und warum nicht?“, grunzte ich zurück. „Ich hab doch immer einen Steifen, wenn ich mir so junge, geile Schnecken wie dich ansehe. Schon wie ihr herumlauft: mit euren kurzen Kleidern oder engen Hosen, euren knappen, bauchfreien Spaghettitops und den ärmellosen Hemdchen. Wenn ihr wüsstet, wie gerne wir alten Böcke euch betatschen würden, unsere Hand von oben in den Bund eurer knallengen Leggins und Jeans schieben, bei denen sich unter dem Stoff oft sogar eure Fotzen abzeichnen, oder euch unter die Röcke fassen um unsere Finger in eure garantiert pitschnassen Muschis zu stecken. Wie wir uns danach sehnen, euch an die Titten zu greifen, sie zu kneten und zu massieren, an euren Nippeln zu ziehen, die sich immer so geil unter euren Trägerhemdchen abzeichnen. Am liebsten würden wir unsere Hosen aufreißen und unsere von eurem Anblick steif gewordenen Schwänze in eure geschminkten Mäuler stoßen und euch dann in die Kehle ficken, bis ihr unsere Sahne schlucken müsst. Wenn ich sehe, wie euch beinahe die Möpse aus der Bluse fallen, möchte ich meinen Ständer herausholen und ihn an euren Hälsen reiben um euch dann in den Ausschnitt zu spritzen!“

„Wow, was für ein Vortrag!“, bemerkte Lydia, als ich meine Rede kurz unterbrach, um Luft zu holen. „Wer hätte das gedacht!“

„Da staunst du, du Göre, was? Ihr habt euer schamloses Auftreten von all diesen singenden Teenyschlampen im Fernsehen, nicht wahr? Diesen Sarahs und Brittneys und Madonnen, die dort immer halbnackt ihre geilen Körper präsentieren und mit aufreizenden Hüftbewegungen versuchen, die Hosenställe ihrer männlichen Betrachter zu sprengen.“

„Herr Stolpe, jetzt reicht es aber! Wir sehen uns diese Sendungen wegen der guten Musik an.“

„Papperlapap! Ihr wollt euch zu den gleichen Wichsvorlagen machen wie diese Püppchen.“

„Das geht jetzt aber endgültig zu weit, Herr Stolpe!“

„Ihr träumt davon, selbst Superstars zu sein und würdet dafür jeden dahergelaufenen Kerl zwischen eure Beine lassen. Habe ich nicht recht? Lasst euch den Bauchnabel piercen wie diese Fernsehgören, wahrscheinlich auch noch die Schamlippen durchstechen. Ach, man sollte euch die Fotzen zunähen!“

„Dann könnte jetzt aber ihr Schwanz nicht drinstecken, Herr Stolpe“, entgegnete Lydia trocken und begann wieder auf mir zu reiten, wurde dabei immer schneller und startete bald einen wahren Husarenritt auf meinem Ständer. In wildem Galopp trieb sie sich den Kolben immer wieder in den dampfenden Schlitz. Jeder Nerv ihres Körpers schien vor Lust zu vibrieren. Ihre Fotze brannte wie Feuer, denn mein zum Bersten geschwollener Riemen füllte sie vollkommen aus, als sie ihn sich in wildem Ritt immer tiefer in ihre dampfende Spalte trieb. Ich fing erneut ihren Arsch ein und krallte meine Finger in das pralle Fleisch. Lüstern zog ich die beiden Backen auseinander und geriet ins Schwärmen: „Du hast einen tollen Knackarsch, Mädchen. Und deine Pflaume ist so herrlich glitschig. Sie lässt sich ganz toll ficken!“

„Ihr Schwanz aber auch, Herr Stolpe“, gab die Studentin zurück und ließ sich mit Karacho auf meinen Kolben plumpsen. Sie verbiss sich in meinen Schultern und ihre Fingernägel verkrallten sich in meinem Rücken. Aus ihrem Mund drang nur noch geiles, unartikuliertes Gestammel. Ihr kindliches Gesicht war zu einer gierig lüsternen Grimasse verzerrt, während sie kreischend auf dem Prügel herumhüpfte. Ihre Titten schwangen auf und ab. Ich nahm meine Hände von den Pobacken und fing nun die wogenden Bälle ein. Sanft knetete ich das weiche Fleisch, zog die Nippel lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern.

„Ja, spiel mit meinen Titten, das mag ich! Nimm sie ruhig härter ran, drück meine Zitzen fest zusammen!“, keuchte die Kleine, hielt dann jedoch ganz plötzlich inne, bog ihren Oberkörper zurück bis sie mit dem Kopf beinahe den Boden berührte und spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ihre kahle Möse noch ein Stück weiter aufklaffte und man deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte. Ich ließ meine Hände nun an ihrem erhitzten Körper nach unten gleiten, teilte mit den Fingern die Schamlippen, die meinen harten Knüppel umschlossen. Es war ein schamloser Anblick, der sich mir bot: Mein fettes Rohr steckte nach vorne abgeknickt tief in Lydias Ritze, nur die Wurzel ragte hervor. Das rosafarbene Äußere ihrer Scham glänzte von den reichlich austretenden Lustsäften, die meinen Schwanz badeten. Neugierig beobachtete ich, wie mein riesiger Knüppel die Möse der Studentin spaltete. Ich rieb mit dem Daumen über die kräftig entwickelte Klitoris, bis das Mädchen vor Erregung laut aufstöhnte. Schon verspürte ich ein kräftiges, verräterisches Ziehen in meinen Hoden und stöhnte: „Mir kommt’s gleich!“

„Ja, schleudere mir deinen Saft ins Loch, pump mir alles in die Möse!“, keuchte Lydia noch, bevor ich eine Ladung nach der anderen in ihrer zuckenden Spalte verspritzte. Ich fühlte, wie sich die Scheidenwände bei jedem Schuss zusammenzogen, als wollten sie meinen Saft restlos in sich aufsaugen. Warmes, klebriges Sperma strömte pausenlos in sie hinein, vermischte sich mit zähem Mösenschleim und rann dann wieder heraus. Lydia behielt meinen Lümmel in ihrem Loch, bis er erschlafft war. Erst dann glitt sie vorsichtig von meinem Schoß, bis sie vor mir auf dem Boden lag. Mein Schwengel lag verklebt auf zwischen den Schenkeln.

„Komm, leck ihn noch sauber“, bat ich die Kleine. Sie ging gehorsam auf die Knie, schlang die noch halbsteife Rute in ihren Mund und labte sich an den Resten meines Samens. Nachdem sie Schaft und Eichel penibel gesäubert hatte, schob Lydia meinen Pimmel zurück in die Hose und sagte: „Das mit dem Fernseher vergessen wir erst mal. Ich gehe mich waschen.“ Sie stand auf und streifte ihr völlig verschmiertes Höschen ab, bevor sie das Zimmer verließ. Ich erhob mich ebenfalls, schloss die Hose und nahm meine Werkzeugtasche.

Frau Nowak lag noch immer in dem verführerischen, tief ausgeschnittenen Badeanzug vor dem Haus in ihrem Liegestuhl.

„Sie wünschten vorhin, dass ich Ihnen Gesellschaft leiste, hier bin ich!“, sagte ich.

„Und haben Sie Lydias Fernseher repariert?“

„Leider habe ich kein passendes Ersatzteil. Das muss ich erst besorgen“, log ich.

„Naja, bei dem Wetter wird die Kleine auch was Besseres zu tun haben, als vor der Glotze herumzuhängen. Würden Sie mir einen Gefallen tun?“ Frau Nowak deutete auf die Flasche Sonnenmilch, die auf einem großen klobigen Holztisch an der Hauswand stand.

„Könnten Sie mir den Rücken einreiben?“ Ich stellte meine Tasche ab und holte den Sonnenschutz. Frau Nowak drehte sich derweil auf den Bauch. Ich musste kräftig schlucken, als ich feststellte, dass der Rückenausschnitt ihres Trikots noch neckischer war als die vordere Hälfte. Er ließ nämlich nicht nur ihre schlanke, wohlgeformte Rückenpartie frei, sondern entblößte auch den oberen Teil ihrer herrlich gerundeten Pobacken. Ich kniete mich neben der Frau auf den Boden und verteilte einige Spritzer der weißen Flüssigkeit. Dann begann ich sie sanft zu massieren. Zuerst die Schultern, dann über den Rücken nach unten, strich auch über ihre Flanken, wobei ich mich beherrschen musste, nicht unter den eng anliegenden Stoff zu fahren, um ihre Brüste zu berühren, glitt dann weiter hinunter, bis ich ihre Hüften erreicht hatte. Nun griff ich wieder nach der Flasche, ließ reichlich Sonnenschutz auf ihren beiden Hinterbacken laufen und begann sie nun dort zu massieren. Schnell waren meine flinken Finger auch unter den Stoff geschlüpft, so dass sie nun Frau Nowaks Arsch als Ganzes fest im Griff hatten.

„Ja, das machen Sie gut!“, begann die Frau nun zu stöhnen, und ihr Becken bewegte sich sanft. Dieses scharfe Biest rieb doch tatsächlich die Möse an dem Stoff des Liegestuhls! Ich wurde nun mutiger, verkrallte mich noch mehr im festen Fleisch ihrer Backen, führte beide Daumen zur Mitte und drängte sie in den Schlitz ihrer Pospalte. Plötzlich richtete sich Frau Nowak ein wenig auf und drehte mir ihren Kopf zu. „Welcher Arsch gefällt Ihnen besser?“, fragte sie. „Meiner, oder der von Lydia?“

„Ich… äh… ich weiß nicht…äh…wie Sie das meinen?“, stotterte ich herum und zog meine Hände zurück.

„Jetzt tun Sie doch nicht so scheinheilig, Herr Stolpe! Lydia hat doch bestimmt noch diesen verbotenen Bikini getragen, als sie bei ihr waren.“

„Nun ja, das hat sie, ja.“

„Na also, dann haben Sie doch ihren nackten Arsch gesehen. Welcher gefällt Ihnen also besser?“

„Nun, ich muss gestehen, dass mir da eine Wahl schwer fällt. Sie haben beide entzückende Bäckchen.“

„Sie müssen sich aber entscheiden, und zwar ganz ehrlich!“

„Wenn Sie das verlangen, dann würde ich Lydias Gesäß ein kleines bisschen höher einstufen, Frau Nowak. Sie wissen schon, die Straffheit der Jugend, so völlig rund und knackig. Das soll allerdings nicht heißen, dass ihr…“

„Schon gut, Herr Stolpe, ich verstehe Sie ja. Und wie ist es mit den Titten?“ Sie drehte sich zurück auf den Rücken und zog die beiden Träger des Badeanzugs zur Seite, so dass ihre Brüste nackt vor mir lagen.

„Ich weiß nicht, Frau Nowak, ob wir…“

„Sie haben doch auch Lydias Titten gesehen. Das Oberteil dieses verbotenen Bikinis war ja wohl knapp genug. Wahrscheinlich hat sie sich sogar oben ohne gesonnt, dann haben Sie ihre blanken Möpse gesehen, richtig?“

„Nun, ich muss zugeben…“

„Na also! Und wer hat nun die schöneren Titten?“

„Nun, meine Liebe, hier sind Sie eindeutig im Vorteil. Lydia hat zwar für ihr Alter einen herrlich entwickelten Busen, aber ihre geilen Euter machen mich noch viel mehr an.“

„Sie sind also der Meinung, dass sich meine Möpse sehen lassen können?“ Die Frau nahm ihre beiden üppigen Bälle in die Hände und hob sie mir entgegen. Mit sichtlichem Genuss kneteten ihre Finger das weiche Fleisch und zwirbelten die dicken Warzen. Dann zog sie die braunen Zitzen lang, hob die Bälle an ihre Lippen und leckte abwechselnd über beide Nippel.

„Oh Mann, Frau Nowak, tun Sie das nicht. Ich vergesse mich gleich!“

„Greifen Sie ruhig zu. Meine Titten sind einiges gewohnt“, lud sie mich ein.

„Na gut. Sie haben es nicht anders gewollt!“ Mit diesen Worten griff ich nach ihren Brüsten und walkte das üppige Fleisch. Wie vorher bei Lydia vergaß ich nun jede Zurückhaltung.

„Moment, Moment, ich habe etwas vergessen. Gedulden Sie sich ein wenig! Kommen wir noch zum Fotzenvergleich.“ Frau Nowak zog nun den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite und präsentierte mir ein stark gewölbtes Geschlecht, von dem sie jedes einzelne Härchen sorgfältig entfernt hatte.

„Lydia hat Ihnen doch bestimmt auch ihre Möse gezeigt, wenn sie schon so gut wie nackt war. Habe ich recht?“

„Es liegt mir fern, Ihnen noch in irgendeiner Weise zu widersprechen, Gnädigste“, antwortete ich und beugte mich inspizierend über ihre Grotte.

„Dann wissen Sie ja, dass sie ebenfalls da unten rasiert ist. Das hat sie mir nachgemacht.“

„Nun, da hat sie ja in ihrer Vermieterin ein passendes Vorbild gefunden“, entgegnete ich grinsend, berührte die rosigen Schamlippen mit den Fingerspitzen und rieb sie gegeneinander, was die lüsterne Frau mit einem zufriedenen Seufzen quittierte. Dann ließ ich meinen Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte gleiten. Frau Nowak spreizte ihre zitternden Schenkel, damit ich tief in den Schlitz eindringen konnten.

„Nicht so schüchtern“, ermunterte sie mich, „meine Fotze ist nicht zerbrechlich, sehen Sie her!“ Sie nahm die Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie leise klatschend zurückschnellen. Dann packte sie mein Handgelenk und presste die Hand fest auf ihren Schamhügel.

„Fassen Sie mich richtig an da unten, Herr Nachbar, und lecken Sie dabei meine Titten!“ Noch etwas unschlüssig beugte ich mich über dieses brünstige Luder, saugte dann aber die geschwollenen Nippel in mich hinein. Die Brustwarzen waren so hart, dass ich glaubte, eine Erbse im Mund zu haben. Während ich daran nuckelte, drangen zwei Finger immer tiefer in Frau Nowaks Spalte vor.

„Ja, genau hier. Und reiben Sie mir auch den Kitzler!“, befahl sie und erschauerte unter dem festen Zugriff. Ich verharrte bei ihrer dick angeschwollenen Lustperle, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, und begann sie kräftig zu massieren.

„Nimm deine Faust!“, schrie das unersättliche Weib plötzlich.

„Was?“

„Deine Faust! Ich will die ganze Faust spüren!“

„Du perverses Biest!“ Noch niemals hatte eine Frau so etwas von mir verlangt, aber ich schob schon zwei Finger in ihren Schlitz, drang eifrig vorwärts und spürte, wie sich die Fotzenwand dehnte.

„Da passt tatsächlich noch mehr rein“, murmelte ich und zog die Finger wieder zurück, um ihr gleich darauf meine ganze Hand in das triefnasse Loch zu stopfen. Mit langgestreckten Fingern tastete ich mich unaufhaltsam in die tropfende Höhle vor. Als ich bis zum Handgelenk in ihr steckte, bildete ich eine Faust und begann damit in der Möse herumzuwühlen. Problemlos glitt ich durch die klaffenden Schamlippen, riss die Fotzenwände auseinander und drang tief in ihre Spalte vor.

„Ja, das ist so geil“, wimmerte sie. „Steck deine Hand ganz tief rein!“ Ich schob das Handgelenk nach und Sekunden später steckte mein halber Unterarm in ihr.

„Mein Gott, was für ein Loch!“, entfuhr es mir. „Da passen ja gleich mehrere Schwänze rein. Frau Nowak wand sich wie eine Schlange unter dem festen Zugriff. Ihre Schenkel zuckten unkontrolliert und der Mösenschleim floss in Strömen, tropfte auf die Liege, nässte den Stoff. Sie bäumte sich auf, drängte sich meiner wühlenden Hand entgegen. Ich schob die tief im Inneren steckende Faust in Richtung ihrer Bauchdecke, so dass ihr Becken noch höher in die Luft ragte und ihr gesamter Körper beinahe eine Brücke bildete und wollte gerade mit kräftigen Stoßbewegungen beginnen, als wir plötzlich jäh unterbrochen wurden.

„Hallo Frau Nowak!“ Zwei Junge Burschen hatten den Innenhof betreten und verfolgten neugierig unser Treiben. Frau Nowak schien es nicht das Geringste auszumachen, dass die beiden uns beim Faustfick überraschten, denn als ich erschrocken meine Hand aus ihrer Fotze nehmen wollte, packte sie meinen Unterarm und hielt ihn kraftvoll fest.

„Das sind nur Gregor und Stefan, Freunde von Lydia“, sagte sie. Auch die Knaben taten so, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, wenn die Vermieterin ihrer Freundin sich vom Nachbarn mit der Faust stopfen ließ.

„Stefan und ich wollen ein neues Computerspiel testen. Dürfen wir deinen PC dafür benutzen, Birgit?“, fragte Gregor.

„Ja, von mir aus. Macht was ihr wollt. Aber lasst uns jetzt in Ruhe. Ich habe gleich einen Orgasmus.“

„Du bist mir vielleicht eine verfickte Sau! Auf was für Ideen du kommst!“ Hingerissen beobachtete Gregor Frau Nowaks Möse und meine darin steckende Hand.

„Freundchen, wenn du wüsstest was in meiner Fotze alles schon drinnen war“, gestand Frau Nowak, „dann wäre das für dich nichts Besonderes.“ Die beiden Jungen verschwanden feixend um die Hausecke, und ich hörte Stefan noch sagen: „Die Alte ist aber ein heißer Ofen. Sich einfach so von dem Ollen die Fotze verlöten zu lassen! Ob sie mich auch mal ranlässt?“

„Musst sie halt fragen“, erwiderte Gregor und schickte noch eine Erklärung hinterher, die ich aber nicht mehr verstand, weil die beiden mittlerweile im Haus verschwunden waren. Also widmete ich mich wieder Frau Nowaks schleimiger Höhle, indem ich mit flinken Fingern ihren Muttermund kitzelte.

„Was hatten Sie denn schon so alles in Ihrer Möse?“ fragte ich nebenbei.

„Oh, eine ganze Menge“, gestand Frau Nowak und begann offenherzig aufzuzählen: „Zunächst einmal natürlich jede Menge Vibratoren, Dildos und andere künstliche Pimmel. Dann Bananen, Karotten, Gurken…“

„Halt, halt“, unterbrach ich. „Ich will nicht den ganzen Speiseplan wissen.“

„…aber am liebsten ist mir natürlich immer das einzig wahre Naturprodukt gewesen, nämlich der Schwengel eines potenten Mannes. Und jetzt will ich Ihren, Herr Stolpe!“ Ich ließ meinen Unterarm herausgleiten und sah zu, wie sich die Fotzenlippen wieder schlossen. Dann tätschelte ich einige Male mit der offenen Hand den nassen Schlitz und schleckte von dem Geilsaft an meinem Unterarm. Doch Frau Nowak ließ mir keine Ruhe.

„Leckst du auch gerne Mösen?“, fragte sie.

„Na klar!“

„Und leckst du auch Ärsche aus?“

„Wenn es sein muss auch das.“

„Gut, dann mach!“ Sie kniete sich nun auf die Liege und reckte mir ihr Gesäß entgegen.

„Ich dachte wir sollen jetzt ficken“, warf ich ein, doch sie schien es schon wieder vergessen zu haben.

„Komm schon, Herr Nachbar, leck mich am Arsch!“ Sie schrie es beinahe hysterisch. Gehorsam ließ ich Lippen und Zunge über die prallen Backen wandern, schleckte mich durch die schmale Arschfurche und kitzelte die braune Rosette.

„Jetzt meine Möse! Steck deine Zunge tief in meine Möse!“ Blitzschnell drehte sich die Frau schon wieder um und legte sich erneut auf den Rücken. Ich versenkte mein Gesicht zwischen ihren hochgestellten Beinen, rieb meine Nase an ihrer Ritze und begann sie dann zu lecken. Sie zog zur Unterstützung die Schamlippen auseinander.

„Ja, gib mir deine Zunge! Es fühlt sich wirklich gut an!“, stöhnte sie, und ich nahm jetzt das Hautfältchen, in dem der kleine Kitzler verborgen war, zwischen meine Lippen. Die Perle schob sich nach und nach neugierig aus der Hautfalte am oberen Ende ihrer Mösenlippen. Ein richtiger kleiner Schwanz war es, den ich nun zwischen die Lippen sog, um ihn dann wieder mit spitzer Zunge zu peitschen. Die Frau packte meinen Kopf und presste ihren Schoß lüstern gegen den lutschenden Mund.

„Du machst das gut, mein Süßer. Massier mir den Kitzler und leck meine Fotze. Da steh ich drauf!“ Meine Finger zogen nun ihre Lustlippen so weit wie möglich auseinander. Dann jagte ich meine breite Zunge ins offene Loch. Das kraftvolle Schlagen des Leckorgans ließ die Muschi noch weiter aufquellen und reichlich Mösensaft in meinen Mund fließen. Frau Nowak tastete derweil mit der Hand die Konturen meines Lümmels ab und nestelte dann aufgeregt an meinem Hosenschlitz. Mit fiebrigen Fingern öffnete sie den Reißverschluss und griff in den Slip, um an meinen Schwanz heranzukommen. Die enge Unterhose behinderte sie zunächst, denn der steife Riemen hatte sich hoffnungslos unter dem dünnen Stoff verkeilt. Mit einigen geschickten Bewegungen schaffte sie es aber schließlich den sperrigen Apparat zu befreien. Sie griff noch in die Unterhose und holte auch meine Eier heraus.

„Dein Pimmel scheint ein heißes Instrument zu sein, und die Bälle sind auch schön prall“, lobte sie und reizte den Beutel mit ihren Fingerspitzen. Dann schloss sich ihre Hand fest um den Schaft, hielt sich für einen Moment daran fest und begann ihn kraftvoll zu wichsen. In wahnwitziger Geschwindigkeit fuhr ihre Hand an meinem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte.

„Wie wäre es, wenn du ihn mir blasen würdest?“, schlug ich vor.

„Mit dem größten Vergnügen!“ Sie glitt nun von ihrer Liege, kniete sich vor mir auf den Boden und schnappte sich meinen Lümmel. Der war biegsam wie Gummi. Mit ihren Lippen schob Frau Nowak die Vorhaut zurück, während sie gleichzeitig meinen Sack knetete. Geschickt kreiste ihre Zunge um die Eichel. Leichte Schläge ihrer Zungenspitze ließen das Glied nach oben schnellen und wieder landen. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bevor sie sich den harten Schwengel griff und kräftig wichste. Ihre Zungenspitze wanderte nun unter die Wulst der zurückgezogenen Vorhaut, reizte dann das dünne Bändchen und leckte über den schmalen Schlitz an der Spitze. Stück für Stück nahm ihr Mund Besitz von dem strammen Riemen. So tief es ging, saugte sie sich den Knüppel in die Kehle, leckte dabei mit flinker Zunge über ihn hinweg und begann ihn dann mit wilden Bewegungen ihres Kopfes zu ficken.

„Du verstehst es, mit einem Schwanz umzugehen, du geile Nutte. Wie viele hast du denn schon geblasen in deinem Lotterleben?“

Die Frau gab meinen Pimmel für einen Moment frei und erwiderte: „Ich führe kein Tagebuch, mein Lieber“, wobei sie mit glänzenden Augen zu mir hochsah. Dann schlang sie den Pimmel erneut tief in ihren Schlund, schloss ihre Zähne um die Wurzel und gab ihn wieder Zentimeter um Zentimeter frei. Ihre Zunge spielte dabei an der Unterseite der geschwollenen Schwanzknolle und peitschte das straffe Vorhautbändchen.

„Du bist wirklich die größte Dauerlutscherin, die ich jemals an meinen Schwanz gelassen habe! Beiß ruhig rein, du verhurte Schlampe, das macht mich noch geiler“, keuchte ich. Gehorsam knabberte sie einige Sekunden am Schaft, leckte dann wieder über die rosa Eichel, züngelte abwechselnd an beiden Seiten der dicken Latte hinunter, bevor sie den Pimmel wieder tief in den Mund nahm.

„Das ist der Wahnsinn!“, stöhnte ich. „Wenn du so weitermachst, dann komme ich gleich!“ Meine Lenden zuckten, und ich bäumte meinen Unterleib den gierig saugenden Frauenlippen entgegen. Ein erster Lusttropfen warnte bereits vor einem vorzeitigen Erguss. Sie gab den Kolben frei und hob den Kopf.

„Das würde dir so passen“, schimpfte sie und schlug meinen Schwanz mit der flachen Hand. „Spritzen darfst du mir noch nicht! Ich will deinen Pimmel genauso in meiner Fotze fühlen, wie ihn Lydia gespürt hat!“ Bevor es jedoch dazu kommen konnte, schlang sie den Riemen erneut in ihren Rachen. Ihre Finger tasteten sich zwischen meine Schenkel, am Rektum entlang, und während ihr Handballen gegen meinen Beutel drückte, führte sie den Zeigefinger in meinen Arsch, was ich mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Schließlich löste sie sich doch und sah erst mich, dann meinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Augen an.

„Ich halte das nicht mehr aus! Ich bin so geil, ich könnte nur noch schreien!“, stöhnte sie dann. „Sie müssen mich jetzt endlich ficken, Herr Stolpe! Lassen Sie mich auf Ihrem Schwanz reiten!“

„Waren wir nicht schon beim Duzen, Frau Nowak?“, grinste ich und wischte ihr mit meinem Knüppel durchs Gesicht.

„Ja, ja, natürlich. Ich heiße Birgit“, stammelte sie, gierig nach meiner Rute schnappend.

„Angenehm, Ronny“, stellte ich mich ebenfalls noch einmal vor. „Und jetzt sag: Bitte, lieber Ronny, fick mich!“

„Bitte, bitte, lieber Ronny, fick mich jetzt!“, flehte sie gehorsam, erhob sich gleichzeitig von dem Liegestuhl, drückte beide Hände auf meine Schultern und sprang mich regelrecht an. Sie umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften, schlang ihre Arme um meinen Hals und versuchte sich mit meinem pochenden Schwengel zu pfählen. Mein strammer Ständer schlug einige Male gegen ihre Oberschenkel, bevor er sich schließlich in ihren nassen Schlitz grub.

„Oh Herr Stolpe, Ronny, ich bin so unheimlich scharf“, seufzte sie, als mein Pimmel in seiner vollen Länge ihre triefnasse Lustgrotte ausfüllte, und ich fickend mit dem nackten, geilen Weib im Gepäck vor dem Haus auf und ab zu stolzieren begann, meine Hände tief in ihre kernigen Arschbacken vergrabend. Zum Glück war das Grundstück von dichten Büschen und hohen Bäumen umgeben, so dass uns, wie ich glaubte, niemand bei unserem Treiben beobachten konnte. Doch das Geschrei der sexhungrigen Frau konnte keinem in der näheren Umgebung verborgen bleiben. Während ich sie fickte, zog ich Birgits knackige Apfelarschbacken auseinander und manövrierte einen Finger an ihre runzlige Rosette. Sie schrie auf, als ich ihr zusätzlich zu dem dicken Fickbolzen in ihrer Möse auch noch meinen Finger tief ins Arschloch trieb. Bald wurde mir diese wild auf meinem Schwengel herumhüpfende Furie aber zu schwer, und ich lud sie auf dem in der Hausecke stehenden Holztisch ab. Noch immer trug ich meine Klamotten, die nun doch gewaltig störten, so dass ich mich ihrer entledigte.

„Mach schon, mach schneller!“, forderte Birgit Nowak ungeduldig, während ich wie Rumpelstilzchen herumhüpfte, um aus den Hosenbeinen zu kommen. Als ich endlich nackt war, drängte sie mich gegen den Tisch und sagte, ich solle mich hinlegen, da sie mich reiten wolle. Kaum lag ich bereit, ging sie über mir in die Hocke. Mein Schwanz lag wie eine dicke Wurst auf meinem Bauch, und sie setzte sich zunächst darauf, ohne ihn in ihr pulsierendes Loch zu schieben. Vielmehr rieb sie ihre Spalte immer wieder über den Schaft, wobei meine Eichel abwechselnd von der Vorhaut befreit und dann wieder bedeckt wurde. Kurz darauf pfählte sie sich endlich mit meinem nun hoch in die Lüfte ragenden Schwanz und versenkte ihn in ihrer Möse. Aufreizend schob sie ihr Becken vor und zurück und kreiste mit den Hüften, bevor sie einen wilden Ritt auf meiner Lanze startete. Ich griff mir ihr hüpfenden Titten und massierte das weiche Fleisch, zog die Nippel lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern. Birgit beugte sich nach vorne, um mit ihren Stößen möglichst weit ausholen zu können. Ihre Möpse entglitten mir wieder, hüpften bei jedem Stoß auf und ab, als sie sich in wildem Galopp meinen fetten Kolben immer tiefer in ihr dampfendes Loch trieb. Jeder Nerv ihres Körpers vibrierte vor Lust, und ihre Möse brannte wie Feuer. Beinahe wären ihr die Brüste gegen das Kinn geknallt, so wild gebärdete sie sich auf meinem Schoß. Immer wieder und immer schneller saugte ihre Vagina den Prügel schmatzend in sich hinein, immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihre Lustschreie. In hektischem Tempo hob und senkte sie ihre triefende Möse über meinem von ihren Säften verschmierten Prügel. Ich glitt mit den Händen über ihre Hintern, gab ihr einen Klaps auf jede Backe und spornte sie zu einem noch heftigeren Ritt an. Birgit stemmte ihre Hüften hoch, bis mein Schwengel fast ganz aus ihrer Möse glitt, um sich dann wieder mit Macht auf mein Becken plumpsen zu lassen. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen, pressten sich ganz eng um die harte Latte. Sie unterbrach jetzt ihren Ritt und thronte bewegungslos über meinem Schoß. Die Oberschenkel drückten gegen meine Lenden und mit den Händen spielte sie an ihren Titten. Ich schob meine Arme nach vorne und teilte mit den Fingern die Schamlippen, die meinen harten Ständer umschlossen. Birgit bog ihren Oberkörper zurück, stützte sich mit den Händen an der Tischkante ab und spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ihr nacktes Loch noch ein Stück weiter aufklaffte und ich wieder deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte. Es war ein schamloser Anblick, der sich mir bot: Mein fetter Prügel steckte nach vorne abgeknickt tief in ihrer Spalte, nur die Wurzel ragte hervor. Das rosafarbene Äußere ihrer Muschi glänzte von den reichlich austretenden Lustsäften, die meinen Schwanz badeten. Dank der kahlen Mösenlandschaft konnte ich problemlos mit dem Daumen über die kräftig entwickelte Klitoris reiben, bis Birgit vor Erregung laut aufstöhnte. In diesem Moment fiel mein Blick zufällig auf das Nachbarhaus, und ich stellte fest, dass der Balkon durch das Geäst einer riesigen Linde zu sehen war. Auf diesem Balkon stand eine Frau, die mit nacktem Oberkörper über der Brüstung hing und von einem bärtigen Mann von hinten gestoßen wurde. Ich berichtete Birgit von meiner Entdeckung und sie sagte: „Oh, das sind Horst und Anita, die treiben es auch gerne. Bestimmt kommen sie gleich herüber um mitzumachen.“

„Kaum zu glauben. Wenn man die beiden Kunzes auf der Straße sieht, dann sind sie das spießigste Paar in der ganzen Straße.“ Ich begutachtete noch einige Sekunden die mächtigen, unter den Stößen ihres Gatten heftig schwingenden Titten der Frau Nachbarin, konzentrierte mich dann aber wieder auf das Naheliegende, denn Birgit trieb sich nun wieder in wildem Ritt meinen Schweif tief in ihre dampfende Spalte. Kreischend hüpfte sie auf dem Prügel herum und hatte scheinbar einen Höhepunkt nach dem anderen.

Mit der Vermutung über ihre geilen Nachbarn hatte Frau Nowak völlig Recht, denn nur knapp fünf Minuten nachdem ich ihr meine Beobachtung mitgeteilt hatte, schwirrte das Paar um die Ecke, er in einer knappen Badehose, sie im Bademantel, den sie jedoch gleich abstreifte, um einen wohlgeformten Körper mit herrlich dicken Möpsen zu entblößen, die von den nach vorne gefallenen, schulterlangen, schwarzen Haaren eingerahmt wurden.

„Schau an, schau an“, sagte Frau Kunze dann, „hat doch der gute Herr Stolpe auch endlich zu unserem kleinen Fickkreis gefunden!“ Birgit, noch immer herrisch auf meinem Ständer thronend, grinste wie eine Schneekönigin, als sie ergänzte: „Und wie du siehst, wird er auch gleich richtig zugeritten.“.

„Und Lydia? Wo ist sie?“, wollte Horst wissen.

„Wahrscheinlich oben in ihrem Zimmer“, erwiderte Frau Nowak.

Horst beschwerte sich darüber, dass Lydia jeden Schwanz in ihr Loch ließ, sich aber bisher standhaft geweigert hatte es mit ihm zu treiben.

„Meinst du ich bin ihr zu alt?“

„Das glaube ich nicht“, erwiderte Birgit. „Schließlich hat sie es ja auch mit dem Herrn Stolpe getrieben, und der ist doch auch schon an die vierzig, oder?“ Statt einer Antwort schluckte ich nur, denn ich war gar nicht davon begeistert, dass jeder davon erfahren sollte.

„Ich werde mal mit Lydia reden“, versprach Birgit, nun wieder an Horst gewandt. „Aber nur wenn du mir jetzt deinen Pimmel auch noch in die Möse schiebst!“ Sekunden später drang Herrn Kunzes knorrige Lanze tatsächlich oberhalb meines Schwengels in die nachbarliche Möse ein.

„Ja, macht mir ein Mösensandwich, ihr Schweine! Oh wie ich das liebe! Stoßt ruhig fester zu, ihr Fotzenrammler!“, brüllte Birgit. Ihr Körper wurde zwischen unseren Körpern eingeklemmt und von wilden Stößen heftig durchgeschüttelt.

„Dieses Weib hat echt eine tierisch heiße Ritze“, stöhnte Horst, dessen Schwanz sich lustvoll an meinem Knüppel rieb, und ich konnte ihm nur Recht geben. Wie rasend trieben wir unsere Schwänze in die versaute Spalte der fickgeilen Stute. Unsere riesigen Prügel spalteten Birgits Schlitz, während die prallen Beutel bei jedem Stoß schmatzend abwechselnd entweder gegeneinander oder gegen den schweißnassen Damm der Frau klatschten. Unsere beiden Knüppel scheuerten in der Grotte bei jedem Stoß, den einer von uns ausführte, gegeneinander, und Frau Nowak spreizte die Schenkel noch weiter, damit beide Schwänze möglichst tief in das sprudelnde Loch vordringen konnten. Während unsere knochenharten Ruten in heftigem Stakkato in ihre Lustgrotte jagten, ließ sich die Frau völlig gehen. Lautes Brunftgeschrei und geiles Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Ihre Mösenmuskulatur verkrampfte und schloss sich ganz eng um die beiden Schwengel.

„Schiebt mir eure Rohre ganz tief ins Loch!“, forderte sie und erschauerte bei jedem Stoß, mit dem wir sie traktierten. Ihr reichlich fließender Mösensaft umspülte die rammelnden Kolben. Die zuckende Spalte umschloss sie, ließ dann kurz locker, nur um sie danach um so fester in die Mangel zu nehmen. Die vollbusige Anita Kunze, welche die ganze Zeit über hin und hergefegt war, mal hier mal dort leckend oder streichelnd, hatte anscheinend beschlossen sich nun ausschließlich Horsts und meinen Eiern zu widmen. Jedenfalls kraulte sie mal mir, mal ihrem Mann schon seit einiger Zeit hingebungsvoll den Sack, was unsere Erregung nur noch mehr steigerte. Doch unsere Lust war nichts im Vergleich zu der lauthals formulierten Geilheit von Frau Nowak.

„Oh Gott, eure Hengstschwänze zerreißen mich, aber es ist so geil, stoßt zu, macht es mir richtig brutal, ihr wilden Rammler!“, teilte sie der Nachbarschaft mit. „Was für eine Wonne, ihr macht mich verrückt, reißt mir die Fotze richtig auf und füllt mich ab! Ich brauche es, ich brauche euer säuisches Geficke!“ Angestachelt von den ordinären Reden des geilen Frauenzimmers trieben Horst und ich unsere Fickprügel so rasend in ihr Loch, dass Anita keine Chance mehr hatte sich an unseren Hodensäcken zu laben. Es hätte nicht viel gefehlt, und wir wären alle drei wegen Birgits unkontrollierter Zuckungen vom Tisch gefallen.

„Na, bei euch geht’s ja ganz schön rund!“, hörte ich plötzlich eine Stimme. Es war Gregor, der aus dem Haus gekommen war und sich nun gegen den Stützbalken unter dem Dachvorsprung lehnte um uns zu beobachteten. Er war ebenfalls splitternackt und ich konnte feststellen, dass der schmächtige Knabe gemessen an seiner Körpergröße einen nahezu unheimlich großen Schwanz hatte, der zwar im Moment noch fleischig dick nach unten hing, aber beim Anblick der doppelt gefickten Birgit zuckte, weiter anschwoll und sich Stück für Stück nach oben reckte. Oh Geilheit der Jugend! Ohne dass der Knabe Hand an sich legen musste hatte er innerhalb weniger Sekunden einen Ständer, wie ich ihn noch nicht einmal in einem Pornofilm gesehen hatte. Dann endlich nahm er ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen, trat zu uns heran, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als er den langen, fetten Riemen tatsächlich zwischen Birgits Lippen schob. Frau Nowak schnappte sich den zuckenden Schweif und saugte ihn ein. Lüstern knabberte sie an der dicken Rute, ließ ihre Zungenspitze an der Unterseite des schwellenden Schaftes spielen und knetete gleichzeitig mit den Spitzen ihrer Finger die prallen Eier in Gregors Beutel. Der Knabe genoss den Oralverkehr in vollen Zügen, auch als Birgit plötzlich ihre Zähne fest in seinen Schaft schlug und ihn laut aufstöhnen ließ. Schnell löste sie die Umklammerung aber wieder, fuhr mit der Zungenspitze von der Wurzel hoch zur Eichel und bedeckte diese mit seinem tropfenden Speichel. Dann schleckte sie einige zähe Schleimfäden von der Eichel und schob sie sich in den Mund. Gregor nützte diesen Moment aus, und ehe ich mich versah hatte er seinen Pimmel nach unten gedrückt und wollte ihn jetzt mir in den Mund schieben. Ich hielt jedoch meine Lippen fest geschlossen und drehte meinen Kopf weg.

„Hör auf! Ich bin doch nicht schwul!“, sagte ich.

„Ich schon“, antwortete der Bursche rotzfrech und grub seine Hand in meine Kiefer, um mir den Mund gewaltsam zu öffnen, was ihm schließlich auch gelang. Ziemlich brutal jagte er mir nun seine dicke Wurst in den Rachen, so dass ich beinahe zu ersticken glaubte. Im ersten Moment erfüllte mich Ekel. Ein mächtiger Würgereiz bemächtigte sich meiner. Doch dieser perverse Jüngling kannte keine Gnade.

„Los, zieh ihn dir durch die Zähne, nimm ihn bis zur Wurzel in deinen Rachen!“ Der Knabe fickte nun tatkräftig in meinen Schlund. Ich selbst züngelte, mich in mein Schicksal ergebend, über die glühende Eichel und am kräftigen Stamm entlang. Gregor griff nach Birgits unter Horsts Stößen schaukelnden Titten und zog die prallen Zitzen lang, bis Frau Nowak lustvoll grunzte. Gleichzeitig feuerte der Knabe mich an: „Ja, verwöhne meinen Pimmel, mach schon, blas ihn!“ Ich umfasste seinen Schwanz mit den Zähnen, die ich in den dicken Schaft schlug, bis Gregor laut aufschrie. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern verbiss mich noch fester in dem strammen Knüppel, mit meinen Fingern nun gleichzeitig seine Eier rollend, die prall im faltigen Sack lagen. Mit einem kräftigen Ruck entwand sich der Junge kurz darauf meinem zupackendem Mund und bot ihn nun Horst zum Lutschen an. Der hatte schon darauf gewartet, kam ihm entgegen und fraß ihn förmlich in sich hinein. Ich sah zu wie der Herr Nachbar genussvoll auf dem Prügel herumkaute, während Birgit versuchte, die prallen Hoden des Studenten zwischen die Zähne zu bekommen.

„Ja, so ist es gut. Saugt meinen Schwanz! Leckt meine Eier! Oh, er wird euch reichlich belohnen!“, stöhnte Gregor.

„Du hast aber auch einen strammen Riemen“, lobte Horst und saugte ihn bis zur Wurzel in seinen Schlund. Seine Lippen berührten die von Birgit, die mittlerweile genüsslich an des Knaben Wundereiern herumlutschte. Kurz darauf züngelten beide über die rosa Eichel, schleckten zusammen an beiden Seiten der dicken Latte hinunter und nahmen den Pimmel abwechselnd in den Mund. Zwischendurch küssten sie sich und tauschten die sämigen Fäden aus, die sie von Gregors Schwanzspitze geleckt hatten. In solchen Augenblicken gönnte der Knabe auch mir wieder ein Stück von seinem immensen Prügel. So fickte Gregor uns alle drei abwechselnd ins Maul, während wir, von Horsts sporadischen Fickbewegungen abgesehen, bewegungslos auf dem zum Glück stabilen Holztisch lagen.

„Wie wär’s, wenn sich jemand auch ein bisschen um mich kümmern würde?“, beschwerte sich nun Anita. Die hatte ich fast ganz vergessen, obwohl sie mittlerweile wieder eifrig Horsts und meine Eier mit der Zunge massiert hatte. „Gregor, willst du mich nicht ficken, wenn es die beiden anderen geilen Böcke schon nicht tun?“

„Komm her und knie dich hin, dann bekommst du ihn auch noch in die Schnauze“, knurrte der Junge. Prompt gehorchte die Nachbarin seinem Befehl, hielt sich dabei nicht lange mit Feinheiten auf, sondern quetschte den Schwanz in ihrer Faust zusammen, zog sich die Eichel zwischen die Kiemen und kaute darauf herum bis Gregor in einer Mischung aus Lust und Schmerz laut aufschrie. Sie brauchte mit ihren Lippen nur noch einige Mal über den schier berstenden Schaft zu schlecken, bis das monströse Glied mit Hochdruck zu spucken begann.

„Ja, spritz ihr dein Sperma in die Fresse!“, rief Birgit, als sie sah wie Gregors Schwanz explodierte und die Pampe mitten ins Gesicht der anderen Frau schoss. Die unerwartete Wucht des Ergusses ließ Anita zurückfahren. Pausenlos knallte ihr die Sahne gegen Stirn, Kinn und Wangen, während Gregor zitternd vor ihr stand und seine spritzende Rute wie besessen wichste. Die dunkelhaarige Nachbarin wurde regelrecht abgeschossen. Eine Ladung nach der anderen prallte mitten in ihr Gesicht. Sie zuckte zusammen, als sie genau ins Auge getroffen wurde, das sie nicht mehr schnell genug zu bekommen hatte, öffnete die Lippen, wollte etwas sagen und verschluckte sich prompt, als ihr ein dicker Batzen Sperma in den Mund flog. Von oben langte nun auch noch Frau Nowak zu und wichste die spritzende Stange des Knaben in atemberaubendem Tempo. Anita registrierte nur noch, wie es pausenlos auf sie herabregnete, und sie über und über mit dem klebrigen Saft bedeckt wurde. Als Gregors Fluten endlich versiegten, wühlte die Nachbarin ihren Kopf zwischen die zuckenden Schenkel des Jungen und küsste sein spermaverschmiertes Gehänge.

„Oh Mann, was da alles drin war!“, stöhnte sie und wischte mit dem Unterarm den Samen zumindest teilweise weg. „So eine Ladung hat mir noch keiner verpasst!“ Gregor grinste frech in ihr über und über mit seinem Ficksaft verschmiertes Gesicht. Er beugte sich zu ihr hinab und wischte mit der Zunge über ihre Wangen, um sich am Geschmack des eigenen Saftes zu laben. Danach drückte er seinen Mund auf ihre Lippen, um ihr einen Teil des Geilsaftes wieder in die Kehle zu würgen.

„Und was ist mit euch?“, ließ sich nun Birgit vernehmen. „Nehmt euch ein Beispiel an dem Jungen und spritzt auch ab, werdet endlich fertig!“ Hatte sie diese Worte noch ziemlich ruhig ausgesprochen, so begann sie kurz darauf schon wieder zu schreien: „Ich halte das nicht mehr länger aus! Spritzt ab, gebt mir euren Saft, pumpt mir alles in die Fotze! Na los Jungs, sahnt doch endlich ab!“ Ihre Schenkel klafften noch ein Stück auseinander um den in ihren Eingeweiden steckenden Knüppeln einige Millimeter zusätzlichen Platz zu gewähren, während sie ununterbrochen weiter redete: „Los, ihr Hurenböcke, spritzt mich voll! Jeden Tropfen will ich in der Möse haben. Legt euch ins Zeug, ihr geilen Rammler!“ Horst schoss als erster, begleitet von einem lauten Aufschrei, seine geballte Ladung tief in Birgits Fotze. In kurzen, ruckartigen Stößen spritzten die Spermien ihrem Ziel entgegen. Noch bevor er fertig war folgte auch ich mit einer satten Füllung. Ununterbrochen schossen wir dickflüssige Ficksahne tief in den pochenden Schlitz, die durch den Druck unserer beiden Schwänze in dem pulsierenden Loch teilweise wieder herausgepresst wurde und an den Innenseiten von Birgits Schenkeln nach unten lief, wo sie von Anitas Zunge gierig aufgeleckt wurde. Horst kletterte nun von Frau Nowak und mir herunter und pflanzt sich vor seiner Frau auf. Sein Pimmel hing schlaff herab, aber die Spuren, welche die wüste Sandwichfickerei hinterlassen hatte, waren nicht zu übersehen. Anita griff mit der linken Hand nach dem Pimmel ihres Gatten und fuhr mit der ausgestreckten Zunge darüber, leckte auf und ab, bis die Oberseite sauber war. Dann drückte sie die Vorhaut zurück und beleckte die Eichel. Flink wischte die Zungenspitze über die samtene Schwanzspitze, bohrte sich auch ab und zu vorsichtig in die Öffnung.

„Liebling, deine Zunge ist einfach unbezahlbar!“, stöhnte Horst, während seine Gattin sich die Unterseite seines Lümmels vornahm, dann an der Sacknaht entlang fuhr, die Eier anhob und mit der Zunge über jeden Quadratmillimeter Haut schleckte.

„Gregor, was ist eigentlich mit deinem Freund Stefan?“, fragte Frau Nowak, nachdem wir uns alle wieder ein wenig erholt hatten.

„Der fickt gerade Lydia in den Arsch“, erwiderte Gregor. Seine Antwort gab mir einen Stich. Klar, diese nymphomane Studentin konnte ficken mit wem sie wollte. Trotzdem spürte ich fast so etwas wie Eifersucht bei der Vorstellung, dass dieser rotzfreche Lümmel das Mädchen stieß. Noch dazu in den Arsch! Ich war noch nicht einmal auf die Idee gekommen ihrem jungen Körper das anzutun. Ich musste unbedingt ihre Rosette retten! Mühsam befreite ich mich aus dem Gewirr unserer Körper und ging unter dem Vorwand, mich ein wenig frisch machen zu wollen ins Haus. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag schlich ich die Treppe nach oben, die zu Lydias Zimmer führte. Hatte ich beim ersten Mal noch den festen Willen dem Mädchen das defekte Fernsehgerät zu reparieren, so waren die Voraussetzungen meines Erscheinens nun etwas anders: Ich war splitternackt, mein Schwanz klebte von Sperma und Mösensaft, und ich hatte die feste Absicht, Lydia einen kräftigen Arschfick zu verpassen, bevor ein anderer es tat.

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