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Ma soeur, quelle salope. – Chapitre 1




Teil 4

Sonntag 02. Januar 2011

Obwohl ich so müde bin, kann ich doch nicht gut schlafen. Zu viele Gedanken und Bilder sind in meinem Kopf gefangen und lassen mich keine Ruhe finden. Ich werde langsam eine Entscheidung treffen müssen. Wenn ich noch ein paar Schritte weiter gehe, ist es sicher zu spät, um aus der Geschichte mit heiler Haut herauszukommen. Entweder ich schaffe jetzt den Absprung oder ich musste wohl oder übel weiter mitspielen. Auch wenn ich damit Gefahr laufe es mir mit Frau Schmidt zu verscherzen, was angesichts des Unterrichts bei ihr keine gute Idee ist. Ich kann es mir nicht leisten, eine schlechte Zensur im Zeugnis zu haben. Schon gar nicht in Mathe. Mit einem miesen Abi kann ich einfach nichts anfangen. Dabei frage ich mich wirklich, ob Frau Schmidt bei einer Absage von mir wirklich negativ reagieren würde, was das Schulische angeht. Sie ist streng, aber ich glaube nicht, dass sie unfair wäre. Das würde ich anderen zutrauen, aber nicht ihr. So ist zumindest mein Gefühl in der Richtung.

Auf der anderen Seite reizt es mich schon. Immerhin bietet mir die ganze Sache mehr als ich mir jemals vorher erträumt habe. Zumindest im Moment habe ich zwei tolle Mädels wortwörtlich an meiner Seite und die Rolle, die ich spiele, ist auch nicht schlecht. Es hat etwas von Macht, das muss ich ja zugeben.

Ich denke, ich werde weiter machen. Ob ich jetzt oder später damit aufhöre, ist wahrscheinlich sowieso egal. Also probiere ich es aus. Außerdem bin ich schon auf Frau Schmidt gespannt. Wie sieht wohl ein Privatunterricht bei ihr aus?

Donnerstag, 06.01.2011

Kann das wahr sein? Heute Morgen musste ich doch tatsächlich schon wieder früh aufstehen. Können Ferien wirklich so schnell um sein? So was kann doch gar nicht funktionieren. Kaum sind sie angefangen, schon sind sie wieder vorbei. Aber egal. Werde ich mich mit abfinden müssen.

Zumindest habe ich den ersten Schultag des neuen Jahres geschafft. Acht Stunden gleich zum Anfang sind wirklich kein Zuckerschlecken. Zum Glück waren zwei davon ausgefallen. Warum kann ich nicht einmal sagen, ist mir auch egal. Wir hatten uns sowieso viel zu erzählen. Immerhin mussten ja einige ihre neusten Spielzeuge präsentieren, die sie zu Weihnachten bekommen hatten.

Viele neue Handys und sonst noch alles, was der Markt zu bieten hat. Gut, die Sache mit den Handys ist mir vollkommen egal. Meines ist schon recht alt und in keinerlei Weise konkurrenzfähig, aber einer hatte ein Tablet PC dabei. So eines, worauf ich auch schon immer geschielt habe. Aber dafür reicht mein Gespartes selbst dann nicht aus, wenn ich mein Weihnachtsgeld dazu lege. Schade drum. Kann man nichts machen. Wird wohl noch etwas länger dauern.

Sonst ist nichts weiter passiert. Ich habe nur einmal mit Claudia telefoniert, wobei wir wie gewohnt nichts von dem besprochen haben, was passiert ist. Aber darauf hätte ich auch keinen müden Euro gewettet.

Ich bin schon gespannt darauf, was morgen passieren wird. Immerhin werde ich Frau Schmidt wiedersehen. Ob sich etwas verändert hat seit diesem Erlebnis? Wenn ich sie richtig einschätzen gelernt habe wird gar nichts passieren.

Freitag, 07. Januar 2011

Als Frau Schmidt in die Klasse kam, hatte ich ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Sicher hatte ich nichts zu befürchten, denn wenn man es sich genau überlegte, hatte sie mehr zu verlieren als ich. Ich war es der sie in Verruf bringen konnte. Ein paar gezielte Worte im richtigen Moment und schon würde es zumindest die halbe Schule wissen. Nur bin ich kein Mensch für solch dumme Sachen, es liegt nicht in meinem Naturell.

Frau Schmidt kam in die Klasse. Hochgeschlossen mit energischem Schritt auf höheren Absätzen. Wie immer in einem dunklen Kostüm nur dezent geschminkt. Ebenso waren ihre langen, schwarzen Haare glatt über den Kopf gezogen und vereinigten sich hinten in einem festen Zopf. Dabei glänzte das Haar, als wenn es mit Gel oder Haarlack bearbeitet worden war. Ich glaube nicht, dass es die natürliche Farbe ist, denn so schwarz kann Haar eigentlich gar nicht sein.

Sie drehte sich zu uns um und sah einmal langsam in die Runde so, wie sie es immer tat. Dabei fixierte sie jeden mit den hellgrünen Augen. Nur für den Bruchteil einer Sekunde, aber lang genug, damit jeder glaube, von ihr angesehen worden zu sein.

Als ich an der Reihe war, verblieben ihre Augen auch nicht länger als bei den anderen. Eigentlich hatte ich es erwartet, aber es war nicht so. Nichts verriet, was wir miteinander zu tun hatten. Wenn man darüber nachdenkt, ist es aber auch gut so. Es ist etwas, was nur uns beide etwas angeht und niemandem anderen.

So vergingen die beiden Stunden mit ihr wie im Fluge. Besonders für mich, denn ich sah sie immer wieder im Gedanken in dem Lederanzug und erwischte mich dabei, wie ich mir mehr vorstellte was noch kommen würde. Auch wenn diese Vorstellungen nicht konkret waren und mit der Wirklichkeit wohl auch nichts zu tun haben wird.

Kaum hatten also die Stunden angefangen, schon waren sie wieder vorbei. So schnell kann das gehen, wenn man sich für etwas interessiert, auch wenn das nicht gerade Mathe ist.

Dann noch die zwei Stunden Wirtschaft bei Frau Müller und schon war wieder Wochenende. So eine Schulwoche, die nur aus zwei Tagen Schule besteht, könnte ich mir öfters gefallen lassen.

Kaum war ich Zuhause rief mich Claudia an. Sie hatte nicht viel Zeit zum Quatschen, aber sie richtete mir aus, dass ich um Punkt neunzehn Uhr abgeholt werden würde. Weitere Angaben machte sie nicht, frage genauso wenig, ob ich dann Zeit hätte. Es war einfach so.

Nun gut, ich habe heute nichts weiter vor, hätte nur gerne etwas mit Claudia unternommen, aber das fiel jetzt wohl aus.

Samstag, 08. Januar 2011

Fünf Minuten vor sieben stand ich vor unserem Haus und wartete darauf abgeholt zu werden. Auf die Sekunde genau um neunzehn Uhr hielt die Limousine vor mir, die ich schon kannte. Ich stieg hinten ein und schon ging es los. Es war sogar der gleiche Fahrer, der aber genauso eine Puppe hätte sein können, denn er machte keinerlei Anstalt irgendwas anderes zu tun, als zu fahren. Der Versuch ihn anzusprechen, um ein Gespräch anzufangen, blieb vollkommen sinnlos. Zwei Mal fragte ich ihn etwas, bekam aber keine Antwort. Also ließ ich es sein und schaute aus dem Fenster, um mir die Strecke einzuprägen. Doch ich verlor zum Schluss die Orientierung im Gewirr der Lagerhäuser.

Also war klar, wohin es ging und es war mir Recht.

Wenig später hielten wir dann vor der Halle und ich stieg aus. Mit klopfendem Herzen ging ich nun zur Klingel und drückte auf den Knopf. Nur wenige Sekunden später ertönte der Summer und ich trat ein.

Schnell war ich beim Haus und trat durch die offene Tür ein.

Ohne zu wissen wohin, ging ich durch den Flur bis zur Tür mit dem großen Raum dahinter. Wenige Sekunden später stand ich darin und sah mich um.

Alles war so, wie ich es schon einmal gesehen hatte und so stand ich ziemlich verlassen und einsam dort herum. Kein Laut drang an mein Ohr und ich hatte den Eindruck, als wenn ich vollkommen alleine war. Doch das änderte sich recht schnell, denn auf einmal ging die andere Tür auf und herein kam Frau Schmidt. Diesmal nicht komplett in Schwarz, sondern mit dunkelblauen Elementen die hier und da, das einerlei unterbrachen. So gingen zwei breitere Streifen V-förmig von den Schultern über die Brüste zum Bauch, vereinigten sich dort und liefen dann bis zwischen ihre Beine. Ebenso waren ihre Schuhe dieses Mal nicht schwarz, sondern im gleichen Blau wie auf der Kleidung. Dazu hatte sie einen ebenfalls dunkelblauen Stock in der Hand, mit der sie sich in die andere freie Handfläche klopfte, als sie näher kam. Sie trug dieses Mal keine Maske, nur wirkte ihre Haut jetzt dadurch noch heller.

Dann begann sie lautlos um mich herum zu gehen, denn der weiche Boden verschluckte sogar ihre Schritte.

Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel eine schnelle Bewegung. Fast zugleich spürte ich einen brennenden Schmerz auf dem Rücken. Sie hatte kurz aber kräftig mit dem Stock zugeschlagen und ich machte meinen Rücken grade. Es bedurfte keiner Worte, denn ich wusste selber, dass meine Haltung nicht die beste war. Also versuchte ich mich so hinzustellen, wie es sein sollte. Trotzdem erwartete ich im innersten noch mehr, doch es kam nichts. Frau Schmidt beendete ihre Runde, stand dann wieder vor mir, starrte mir in die Augen. Dann hob sie ihre Arme und legte ihre Hände auf meine Schulter. Mit unmissverständlichem Druck zog und schob sie diese in die gewünschte Haltung. Dann betrachtete sie mich wieder ausgiebig. Jetzt war wohl alles so, wie es sein sollte, oder entsprach ihrer Vorstellung.

So oft wie sie mich ansah, kein einziges Mal wich ich ihrem Blick aus. Was ich ihrer Ansicht nach auch war, diese Blöße wollte ich mir nicht geben.

„Wir haben noch viel zu lernen. Wer noch nicht einmal richtig stehen kann, der braucht noch viel Unterricht!“ sagte sie auf einmal. Es war recht leise ausgesprochen aber in der Art, wie sie es tat, duldete es keinen Widerspruch.

„Du wirst erst ihre Seite kennenlernen. Nur so kannst du zu ihrem Mann werden. Ich werde dich persönlich ausbilden. Dazu müssen wir dich erst einmal richtig einkleiden!“ sagte sie mit schneidender Stimme. „Runter mit den Klamotten. So trittst du nicht mehr vor deine Frau!“

Ohne mit der Wimper zu zucken, sah sie mir dabei zu, wie ich mich auszog, und stand wenig später in Unterwäsche vor ihr.

Ich sah es eigentlich nur aus dem Augenwinkel kommen, so schnell kam der Stock auf mich zu und traf mich auf dem linken Oberarm. Wieder folgte der brennende Schmerz und mir schoss ein wenig Wasser in die Augen.

„Ausziehen hatte ich gesagt!“ fauchte sie mich gefährlich klingend an. Also zog ich mich ganz aus. Splitternackt stand ich vor ihr und sie begutachtete mich. Ich konnte einfach nichts dafür, aber mein kleiner wurde größer. So vollkommen unbekleidet vor Frau Schmidt, meiner Lehrerin zu stehen, war schon recht animierend. Doch sah sie darüber hinweg, zumindest kam mir das so vor.

Dann klatschte sie zweimal in die Hände und eine älter wirkende Frau trat ein und kam sofort auf mich zu. Ein Maßband hing über ihre Schulter und sie hatte ein kleines Heft in der Hand.

Kaum bei mir angekommen begann sie, meinen Körper zu vermessen. Dabei ließ sie keine Stelle von mir aus und mehr als einmal berührte sie mich so zwischen den Beinen, wie ich es in dieser Situation nicht für angenehm empfand. Alles wurde genau und akribisch in dem Heft vermerkt und so entstand eine lange Kolonne von Zahlen. Zahlen, die zusammengesetzt meinen Körper darstellten.

Kaum war die Frau mit den Vermessungsarbeiten fertig, verschwand sie wieder.

Dann ging Frau Schmidt noch einmal um mich herum. Als wenn ich es geahnt hätte, verspürte ich noch einmal einen Schlag auf dem Rücken. Ich hatte mich einfach zu sehr entspannt und das rächte sich jetzt. Ich nahm mir vor, ihr keinen Grund mehr zu geben, mich zu bestrafen.

Zum Schluss stand sie noch einmal vor mir, betrachtete mich noch einmal von oben bis unten und sagte dann mit einer harten Stimme zu mir: „Du wirst deine Bekleidung morgen bekommen. Sobald du sie hast, wirst du mir nur noch in dieser, unter die Augen kommen. Für heute bist du dann entlassen! Wir sehen uns morgen zur gleichen Zeit!“

Sie drehte sich einfach um und sie ging mit strengem Schritt zu der Tür zurück, öffnete sie und verschwand, ohne mich noch eines Blickes zu würdigen.

Heute Morgen habe ich dann ein großes Päckchen bekommen. Ich nahm es mit auf mein Zimmer und machte es neugierig auf. Es war drin, was ich vermutet hatte. Drei vollkommen identische Anzüge. Alle in sehr dunklem Blau gehalten. Allerdings ohne Kopfbedeckung. Als ich sie dann anprobierte, passten sie wie angegossen. Keine Falte warf der Stoff, der sich so anfühlte wie der von Claudia. Leicht glänzend und sehr anschmiegsam. Er hatte sogar einen Reißverschluss im Schritt, der so ausgeschnitten war, dass ich genug Platz dort vorfand, damit etwas wachsen konnte, zumindest etwas. Außerdem fand ich noch ein breites Halsband vor, welches sich allerdings sehr weich anfühlte. Daran ein golden glänzender Ring und ein kleiner goldener Stern in der Mitte. Sonst schlicht gehalten, keine Steine darin wie bei Claudia oder Monika. Ob es eine Bedeutung hat, weiß ich nicht.

Jetzt war ich froh, dass die Frau wirklich alles vermessen hatte und ich dankte ihr insgeheim dafür, dass sie alles vermessen hatte, wirklich alles.

Sonntag, 09. Januar 2011

Gestern wurde ich pünktlich abgeholt und stand schon wenig später mit einer Tasche in der Hand vor dem Haus. Ich trat ein und ging in den Raum, in dem ich mich schon mit Claudia und Monika umgezogen hatte.

Schnell war ich umgezogen und stand wenig später wieder in dem großen Raum, wartete auf Frau Schmidt. Die kam auch prompt in der gleichen Bekleidung wie gestern herein und steuerte auf mich zu, wobei mir auffiel, dass das Blau meines Anzugs genau das gleich war wie das ihre. Wie gestern hatte sie einen Stock in der Hand aber zugleich auch noch eine goldene Kette.

Kaum stand sie vor mir, schlug sie mir schon mit ihrem Stock auf die Schulter.

Ihre leicht zusammengekniffenen Augen blitzten geradezu auf, als sie mit lauter Stimme zu mir sprach: „Auf die Knie. Ich bin deine Frau und du hast mir zu gehorchen, also dahin, wohin du gehörst. Untersteh dich, mir noch einmal so entgegen zu treten.“

Sofort ging ich auf alle viere, so wie ich es von Claudia und Monika kannte. Dann schnappte schon der Karabinerhaken am Ende der Kette an dem Ring meines Halsbandes ein. Kaum war dies geschehen, schon zog sie mich daran neben sich auf die rechte Seite. Mein Brustkorb auf der Linie ihrer Beine.

Kaum war ich dort angekommen, verspürte ich einen scharfen Schmerz auf meinem Hinterteil. Sofort senkte ich ihn ab und saß auf die Hände aufgestützt mit dem Po auf meinen Füßen. Kaum hatte ich diese Stellung eingenommen trat Frau Schmidt einen Schritt zur Seite und betrachtete sich das Ergebnis. Damit war sie aber noch überhaupt nicht zufrieden. Zuerst spürte ich ihren Stock unter meinem Kinn und ich hob soweit den Kopf, bis der Druck des Stocks darunter verschwand. Dann spürte ich ihn auf meinem Rücken und machte diesen so gerade, wie sie wollte. Es folgten noch Korrekturen an der Stellung meiner Hände und besonders meiner Knie. Sie sollten vollkommen geschlossen sein so, wie die Hände einen den Abstand voneinander haben sollten, der entstand, wenn man sie die abgespreizten Daumen berührten.

Langsam wurde mir klar, worauf sie alles geachtet hatte, als ich mit Claudia und Monika hier im Raum gewesen war. Und wenn ich mir vorstellte, wie sie neben mir gesessen hatten, war ihre Haltung mehr als fragwürdig in Frau Schmidts Augen gewesen.

Weiter ging der Unterricht. Ich will hier nicht mehr alles aufführen, was noch kam. Ich weiß nur noch eins, ich konnte nicht einmal richtig kriechen. Zuerst wurde es mir gezeigt oder angedeutet, wenn ich es dann nicht beherzigte, wurde es mir energischer beigebracht. Hatte das keinen Erfolg, wurde es unangenehm. Zum Beispiel zeigte sie mir oft, wie ein Rücken aussieht, der grade ist. Wölbte er sich zu sehr nach oben, drückte sie ihn nach unten, indem sie ihren Schuh auf mich stellte. Bei der Gelegenheit konnte ich den spitzen Absatz ihrer Hacken sehr gut spüren. Ließ ich den Rücken zu sehr durchhängen, schob sie ihren Fuß unter meinen Bauch und zog mich somit wieder nach oben.

Solange alles in Ordnung war, fühlte ich ab und zu ihren Stock über meine Wirbelsäule streichen. Was ihr allerdings überhaupt nicht zu gefalle schien waren meine Beine. Sie standen zu oft zu weit auseinander. Wiederholte Schläge auf die Waden sind nicht wirklich schön.

Auch wenn der Boden relativ weich war, so schmerzte es dann doch nach einiger Zeit recht stark. Ich bin es einfach nicht gewohnt längere Zeit auf den Knien zu krabbeln. Aber das, interessierte Frau Schmidt nicht wirklich. Sie führte mich weiter im Kreis herum.

Nach zwei Stunden war die Lehrstunde dann endlich vorbei. Wir standen ein letztes Mal in der Mitte des Raums und sie umrundete mich noch einmal. Sie brauchte mich fast nicht mehr korrigieren. So machte sie dann die Kette von meinem Halsband ab und ich kroch aus dem Raum, als sie diesen verlassen hatte. Aufzustehen hätte ich nicht gewagt, solange ich in dem Raum war. Erst als ich die Tür hinter mir schloss, wagte ich es. Oder besser gesagt versuchte es. Es war sehr schmerzhaft wieder zu stehen. Die Knie durchzudrücken kostete mich einige Mühe und ich humpelte in Richtung Umkleideraum.

Selbst heute tun mir noch die Knie weh. Vielleicht sollte ich es üben. Ich hoffe nur, dass es dann keiner sieht, wenn ich hier auf dem Boden herumkrieche. Ich werde jedenfalls heute nichts mehr tun und mich ausruhen. Ich finde, dass ich das verdient habe.

Montag, 10. Januar 2011

Heute war es ein wenig öde in der Schule. Was sage ich da, heute? Eigentlich ist es das immer. Das Einzige, was interessant war, brachte mich wirklich zum Grinsen, wenn auch nur innerlich. Ich bekam Tom in einer ruhigen Minute zu packen, ohne dass jemand anderes dabei war. Ich fragte ihn etwas scheinheilig nach Monika.

Ich habe selten jemanden gesehen der ein solch seltsames Gesicht macht. Es war eine Mischung aus erschrecken und abstoßendem Ekel. Andere hätten gedacht, er hätte in eine frische Zitrone gebissen. Nur ich wusste, was es zu bedeuten hatte. Es konnte nur aussagen, dass er nicht das bekommen hatte, was er wollte und auch nicht bekommen würde. Aber das wollte ich ihm dann doch nicht auf die Nase binden. Er fragte zwar nach Claudia, aber da hielt ich mich bedeckt. Es wäre alles so, wie es sein sollte, sagte ich zu ihm und das stimmte in gewissen Bahnen ja auch.

Über Frau Schmidt im Unterricht ist nicht viel zu sagen. Sie ist wie immer. Was immer wir beide auch miteinander hatten, nichts deutete darauf hin und ich war mich sicher, dass es auch so bleiben würde, zumindest was mich betraf.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Heute bin ich mit Claudia in Kino gewesen. Wenn sie keinen Anzug anhat, könnte man wirklich meinen sie sei eine ganz normale Frau. Wenn ich darüber nachdenke, ist es bei mir nicht anders. Wir spielen ab und zu eine Rolle, nichts anderes. Hoffe ich zumindest. Ich kann allerdings nicht ausschließen, dass es mich verändern wird. Ich selber werde es wohl nicht merken. Dabei habe ich nur die Hoffnung, dass es nicht zu meinem Nachteil sein wird.

Nach dem Kino sind wir noch etwas essen gegangen und dann habe ich sie, ganz Gentleman, nach Hause gebracht. Es war schon spät und wir gaben uns noch einen Abschiedskuss, der zugegeben etwas länger ausfiel als normal. Dann ging ich wieder nach Hause. In der Schule sollte man lieber fit sein. Ach ja, Freitag soll ich wieder bei Frau Schmidt erscheinen. Irgendwie habe ich das schon vermutet und habe mir deswegen nichts für das Wochenende vorgenommen.

Ach ja, bevor ich es vergesse. Als im Kino Pause war und wir das obligatorische Eiskonfekt gegessen hatten, habe ich Claudia einfach gefragt, was ein goldener Stern zu bedeuten hatte.

Sie hat sich prompt verschluckt, aber nichts darauf geantwortet. Es scheint eine Art Gesetz zu sein, sich in der Öffentlichkeit nicht darüber zu unterhalten. Allerdings frage ich mich wirklich, warum ihre Reaktion so stark darauf war. Sicher wusste sie es, wollte oder konnte es mir aber nicht sagen. Schade!

Samstag, 15. Januar 2011

Die Ausbildung ist weiter gegangen. Ich habe Zuhause wirklich geübt. So verrückt bin ich schon. Ich bin vor meinen Kleiderschrankspiegel hin und her gekrabbelt und habe sehr genau darauf geachtet, wie gerade mein Rücken ist. Genauso habe ich davor gesessen, und mich hingesetzt. Dabei habe ich dann alles aus meinem Gehirn abgerufen, was Frau Schmidt mir beigebracht hat. Zuerst kam ich mir dabei selber lächerlich vor, aber nur wenige Minuten später war es fast normal. Wenn dann längere Zeit niemand Zuhause war, habe ich sogar einen der Anzüge angezogen und mich darin betrachtet. So übel fand ich mein Aussehen nicht. Na gut, mein Bauch könnte etwas straffer sein, aber sonst nicht schlecht.

Der Unterricht ging weiter. Wie gelernt, kroch ich in den Schulungsraum und wartete auf Frau Schmidt, dabei versuchte ich so das gelernte und geübte umzusetzen. Mit hoch aufgerichteter Brust und wachem Blick saß ich da und sah zur Tür.

Eines war mir sofort aufgefallen. Im Raum etwa einen Meter von einer Wand entfernt stand jetzt ein Stuhl. Man könnte auch sagen ein sehr wuchtiger Stuhl oder vielleicht auch eine Art Thron. Jedenfalls war er sehr stabil gebaut, hatte eine sehr hohe Rückenlehne sowie weit ausladende Armlehnen. So gesehen war er eigentlich zu groß für einen normalen Menschen aber er strahlte eine beeindruckende Erhabenheit aus. Dazu war er wie fast alles hier in Schwarz gehalten, und soweit ich es aus meiner Position sehen konnte, aus einem Gemisch aus Holz und Stahl gemacht. Ich meinte Gelenke zu erkennen, deren Funktionen mir aber verborgen blieben.

So saß ich eine ganze Weile da, obwohl ich pünktlich gewesen war, ohne dass etwas passierte. Doch das machte mir nichts aus. So konnte ich mich mehr darauf konzentrieren richtig zu sitzen und nahm noch ein paar Korrekturen an mir vor.

Lange musste ich nicht mehr warten. Die Tür ging auf und Frau Schmidt trat ein. An der Tür blieb sie allerdings erst einmal stehen und kam nicht gleich zu mir herüber. Sie sah mich nur an und tastete mich mit ihren Augen ab, als wenn sie mich scannte. Dann ging sie langsam in einem großen Bogen um mich herum und blieb immer wieder einmal stehen, um mich weiter zu betrachten. Es machte mich innerlich fast stolz und so spannte sich mein Körper mehr an als zuvor, um noch besser zu wirken.

Wohl fünf Minuten ging es so, erst dann kam sie zu mir herüber und befestigte die Kette am Halsband. Sie brauchte mich kaum korrigieren, während wir durch den Raum gingen. Nein, gehen ist nicht der richtige Ausdruck, flanieren wäre wohl besser gesagt. Hoch erhobenen der Kopf mit geradem Rücken und viel Spannung im Körper kroch ich im richtigen Abstand neben ihr her. Ihr Stock fand keinen Grund, mich zu treffen.

So bewegten wir und noch eine Runde durch den Raum und Frau Schmidt führte mich zur Tür, die zum Flur abging. Sie öffnete diese und ließ mich vor. Ich wartete im Flur auf sie, damit sie wieder aufschließen konnte. Sofort bemerkte ich den Unterschied zwischen dem Boden im Flur und im Raum. Es war wesentlich härter als zuvor und es tat fast augenblicklich etwas weh, aber ich biss die Zähne zusammen und wir gingen den Flur entlang, an dessen Wänden Spiegel hingen, die bis auf den Boden reichten.

An diesen Spiegeln gingen wir beide vorbei und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie wir beiden zusammen aussahen, wobei Frau Schmidt ihren Kopf ab und zu den Spiegeln zuwandte, um uns zu betrachten. Was sie sah, schien ihr zu gefallen, denn nur einmal zog sie kurz an meinem Halsband, damit ich wieder korrekt neben ihr kroch. Sonst war nichts auszusetzen und wir verließen den Flur wieder.

Was war ich froh, als ich wieder den weichen Boden unter mir spürte. Es war wie kühlendes Wasser auf einer Brandwunde.

Im Raum angekommen, führte sie mich zu dem riesigen Stuhl, an dessen rechter Seite ein Kissen lag, was ich vorher noch gar nicht gesehen hatte, denn es hatte dieselbe Farbe wie der Boden und wurde von einem Stuhlbein fast verdeckt.

Mit leichtem Zug am Halsband dirigierte Frau Schmidt mich so, dass ich mit den Knien auf dem Kissen neben dem Stuhl saß und mich dort aufbauen konnte. Nur wenige Sekunden später saß ich dort und sah stolz noch vorne, ohne mich auch nur noch einen Millimeter zu bewegen. Ich glaube ich sah eher aus wie eine Statue, als ein Lebewesen.

Frau Schmidt befestigte die Kette an einer dafür vorgesehenen Schlaufe und ging wieder ein paar Schritte zurück.

Lange betrachtete sie meinen Anblick. Dabei glaubte ich so etwas wie ein Lächeln zu sehen, könnte mich aber auch getäuscht haben. Nur in einem war ich mir sicher. Ihr Gesicht sah entspannter aus, geradezu zufrieden und das ließ meine Brust wieder voller Stolz anschwellen. Ich machte meine Frau glücklich, also war ich es auch.

Dann kam sie wieder auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl. Dabei saß sie so steif darauf, wie sie sich immer setzte. Ich fragte mich, ob sie ein Korsett trug, aber wenn, dann war es sehr gut versteckt. So kerzengerade konnte man eigentlich nicht sitzen. Eigentlich! Sie konnte es.

Dann sah sie von oben auf mich herab. Dabei konnte ich ihren Blick geradezu auf mir spüren. Er fuhr meinen Rücken entlang und tastete mich vollkommen ab und dann spürte ich wie ihre Hand durch mein Haar fuhr. Nur einmal strich sie leicht darüber aber ich konnte es genau verfolgen. Es war das erste Mal, das sie mich auf diese Weise berührte und für mich ein so großes Lob, das ich erschrak, als ein leichtes Winseln über meine Lippen kam.

Habe ich so etwa nicht auch schon bei Claudia und Monika gehört? Ich wachse schneller in meine Rolle hinein, als ich gedacht habe.

Doch es folgte keine neue Streicheleinheit, sondern Frau Schmidt nahm die Kette vom Stuhl ab und führte mich an die Vorderseite des Stuhls. Direkt vor ihr kam ich zu sitzen und ich hob erwartungsvoll meinen Kopf. Grüne, gar nicht mehr so streng schauende Augen sahen in die meinen und ich glaubte, wieder weichere Gesichtszüge zu sehen. Dann machte sie die Kette direkt vorne am Stuhl an einem Haken fest der unter der Sitzfläche verborgen war. Dann griff sie unter die Armlehnen und es klickte zweimal, kaum zu hören. Jetzt ließen sich die Armlehnen nach vorne verschieben, denn die waren an mehreren Gelenken befestigt, senkten sie sich ab und schoben sich zugleich nach vorne.

Auf ähnliche Weise ließ sich die Rückenlehne aus der vollkommen geraden Position in eine schräge bringen, wozu man sich nicht einmal umdrehen musste. Denn es reichte vollkommen ihn zu entriegeln und er sackte von alleine langsam nach hinten.

Die ganze Zeit lang ließ Frau Schmidt ihren Blick nicht von mir, sondern studierte mich weiter und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, was mir aber sicher nicht ganz gelang, dafür war es viel zu interessant.

Dann nahm sie die Kette in ihre linke Hand und sank langsam nach hinten. Dort lehnte sie sich an und hob gleichzeitig ihre Beine an die sich zugleich spreizten. Links und rechts, etwas tiefer als meine Ohren setzte sie ihre Schuhe auf die jetzt niedrigen Armlehnen auf und ihre metallisch glänzenden Hacken blinkten einmal auf, als sie in eine kleine Vertiefung einrasteten, die ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte.

So saß sie vor mir und spreizte ihre Beine, soweit es ging.

Kaum war sie in der Position zog sie leicht an der Kette und ich folgte dem zug. Die Kette führte über ihren Schritt und ich kam ihm immer näher. Gleichzeitig stieg mir ein feiner Geruch von Leder in die Nase, dazu kam noch etwas, was ich nicht gleich definieren konnte, aber es wurde stärker je näher ich ihr kam und es als ihren Duft erkannte. Ein Duft von Wildheit und Weiblichkeit zugleich.

Sie zog mich weiter, bis ich mit meinem Kopf kurz vor ihrem Schritt war, dann ließ sie die Kette locker, nur um mich mit der andern Hand im Nacken am Halsband zu packen. Ihre Finger schoben sich unter das weiche Leder und machten es enger als es schon war. Dabei drückte es etwas mehr auf meinen Adamsapfel, aber das machte mir nichts aus, noch war es, zu ertragen.

Kaum hatte sie mich so gepackt, zog sie meinen Kopf so weit zu sich heran, dass meine Lippen das Leder zwischen ihren Beinen berührte und dann darauf gepresst wurden. Ich öffnete meinen Mund und leckte einmal über das Leder. Ein eher scharfer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit aber es machte mich zugleich an. Also ließ ich meine Zunge wieder herausfahren und leckte jetzt länger auf dem Leder herum, wobei ich bemerkte, dass anscheinend auch hier ein verborgener Reißverschluss versteckt war, denn ein feiner Falz ging einmal von oben bis unten. Nur konnte ich es nicht weiter erkunden, denn er ging weiter nach oben, als meine Zunge kam. So leckte ich weiter, was ich erreichen konnte und merkte, wie langsam der scharfe Geschmack zurückging. Dafür wurde es immer nasser und glitschiger. Irgendwann machte ich meinen Mund weit auf und biss einmal zärtlich hinein.

Frau Schmidts Unterleib zuckte einmal ein wenig nach oben und ich versuchte es noch einmal. Wieder mit dem gleichen Ergebnis. So hatte ich zumindest schon einmal etwas gefunden, was sie anmachte. So machte ich es in unregelmäßigen Abständen noch ein paar Mal. Dabei bemerkte ich, dass sich ihr Brustkorb schnelle hob und senkte als zuvor, denn ich riskierte einen Blick nach oben.

Das hätte ich nicht machen sollen. Sie hatte es bemerkt und ihre Finger die unter meinem Halsband steckten bildeten mit der Hand eine Faust und ich bekam auf einmal kaum noch Luft, denn es wurde auf einmal unheimlich eng. Also senkte ich sofort wieder meinen Kopf und sie ließ wieder locker.

Zwei Minuten später drückte sie mich am Halsband von sich weg und griff mit der andern Hand an den verborgenen Reißverschluss. Unendlich langsam zog sie ihn nach unten. Dabei hatte sie ihren Kopf gehoben und sah sich selber dabei zu. Das konnte ich jetzt am oberen Rand meines Blickwinkels sehen.

Fast überlaut hörte ich, wie sich am Reißverschluss Zahn für Zahn öffnete, und bemerkte gleichzeitig, wie der Duft nach Frau intensiver wurde. Dabei beobachtete ich genau, wie sich immer mehr nackte Haut zeigte. Sie sah so weich und rein aus. Nicht eine Hautverfärbung, nicht ein Muttermal trübte das Bild und ich war gespannt, wie es weitergehen würde.

Langsam wurde freigelegt was ich begierig zu sehen verlangte. Dabei begann ich ein wenig zu hecheln und in meinem Mund sammelte sich immer mehr Speichel. Nur eine Minute später sah ich, was ich begehrte. Perfekte Form, kein noch so kleines Haar trübte die Aussicht. Nicht zu wulstige große Schamlippen hatten sich geöffnet und die kleinen lugten vorwitzig hervor. Saftig glänzend lud mich die reife Frucht ein sie zu kosten, doch ich wollte gehorsam warten, bis ich dazu aufgefordert wurde. Mir hing nicht nur sprichwörtlich die Zunge aus dem Hals, sondern wirklich, dabei war mein Mund leicht geöffnet und etwas Speichel floss heraus. Dazu gab ich dann wieder einen winselnden Laut ab. Jetzt wollte mich meine Frau nicht mehr warten lassen.

Ich bemerkte sofort den leichten Zug in ihre Richtung und folgte ihm bereitwillig. Zuerst zog ich nur einmal ganz sachte meine Zungenspitze durch ihren Spalt und nahm ihren Geschmack auf.

Nach dem Leder schmeckte es einfach nur herrlich süßlich. Dazu kam die überaus weiche Haut, die meiner Zunge schmeichelte. Ich glitt noch einmal von unten bis oben hindurch und berührte dabei am Ende, eher wie nur ein Hauch, ihre kleine Lustperle, die sich schon erwartungsvoll hervor gewölbt hatte. Dann zog ich die Zunge in meinen Mund zurück und kostete ein zweites Mal die Gaumenfreude meiner Frau.

Ich wollte mehr und Frau Schmidt ebenso. Nun zog sie mich etwas bestimmter zu sich heran und ich drückte zum ersten Mal meine Lippen auf die ihren. Weiche Haut verband sich mit noch zarterer. Sie vereinten sich und begannen sich zu liebkosen. Während ich begann, jeden Winkel zu erkunden, den ich erreichen konnte, schmiegte sich ihre nasse Haut an mich an. So rutschte ich mal hier, mal dort hin und fand nur Wohlgefallen vor. Es war die reinste Wonne meine Zunge immer wieder zwischen ihren inzwischen weiter geöffneten Spalt zu ziehen.

Dann verfolge ich ein anderes Ziel. Ich versuchte meine Zunge, soweit wie möglich, in sie zu schieben. Hatte ich sie eingeführt, versuchte ich die Spitze zu krümmen, um an den zarten Wänden entlang zu tasten.

Es gefiel Frau Schmidt anscheinend sehr gut, denn sie zog mich kräftiger an sich heran. So öffnete ich meinen Mund noch weiter und versuchte so viel herrliches Fleisch in meinen Mund zu bekommen, wie es nur ging. Dann schnellte meine Zunge wieder hervor, schob sich in die wartende Höhle und begann gleichzeitig damit mich an ihr festzusaugen.

War sie vorher schon reichlich nass gewesen, sog ich jetzt immer mehr aus ihrem Leib heraus und sie gab mir gerne. Ich konnte fühlen, wie ihr Nektar über meine Zunge lief und dann in meinen Rachen weitergeleitet wurde, um dort Schluck für Schluck, in meinem Körper zu verschwinden.

Das schien sie langsam aber sicher wahnsinnig zu machen, denn sie ließ plötzlich mein Halsband los und packte stattdessen meinen Hinterkopf mit beiden Händen. Sofort dirigierte sie mich an die Stellen, wo sie mich haben wollte. Und eine Stelle davon war weiter oben.

Zuerst nur ganz leicht umspielte ich ihren Kitzler mit der Zungenspitze. Rieb fast gar nicht darüber sondern wischte nur mit äußerster Vorsicht über den kleinen Kopf. Trotzdem zuckte Frau Schmidt zusammen. Dann legte ich genauso zart wie zuvor die Oberseite der Zunge darauf und versuchte ihn mit kreisenden Bewegungen zu reizen, wobei ich den Druck langsam aber stetig erhöhte.

Die Reaktion darauf ließ nicht auf sich warten. Spannung baute sich in ihrem Unterleib auf, ihr Atem ging schneller, je schneller ich wurde und ihre Beine begannen zu zucken. Ihre Knie kamen relativ rhythmisch nach oben, wobei sie dann nicht mehr ganz so weit gespreizt blieben.

Dann machte ich einen spitzen Kussmund und setzte ihn direkt auf die kleine Wilde, die sich vollkommen aus ihrem Versteck befreit hatte, und presste sie mit den Lippen leicht zusammen.

Ein tiefes Stöhnen war zu hören und ich konnte einen Blick riskieren, der mir zeigte, wie sie plötzlich ihren Rücken durchbog und ein Hohlkreuz bekam.

Ich war also auf dem richtigen Weg und würde schaffen, was ich zu schaffen gedachte. Ich wollte meiner Frau Freude bereiten und das musste und würde mir gelingen.

Also fuhr ich fort und presste jetzt in einen schneller werdenden Takt die Lippen zusammen. Die Folgen waren fast dramatisch. Ihr Atem stockte, kam dann in unregelmäßigen Abständen und wirkte abgehackt. Jetzt ließ ich einmal kurz einmal locker. Ich wusste innerlich, dass sie kurz davor war und ich genoss den Augenblick, aber nicht zu lange um sie abkühlen zu lassen. Bei meinem nächsten Angriff würde ich vollenden, was ich angefangen hatte.

Kurz nach oben geblickt hatte sie sich soweit wieder entspannt, dass ihr Rücken wieder auflag, allerdings hatte sie ihre Augen geschlossen und versuchte durch die Nase zu atmen.

Soweit konnte ich es einfach nicht kommen lassen. Also begann ich wieder den kleinen Knopf zu umkreisen, zog sie Kreise aber immer enger, bis die Zungenspitze an ihm seitlich entlang schrammte.

So baute sich die Spannung wieder auf, die schon einmal vorhanden war.

Ohne Vorwarnung ließ ich jetzt meine Zungenoberseite kräftig darüber gleiten, begann sie wie wild zu lecken. Ein ums andere Mal wischte ich hart darüber und Frau Schmidt zog mich stetig an sich heran, dabei bohrten sich sogar meine Zähne etwas in ihr Fleisch. Sie schrie auf einmal auf und ließ mich los. Sofort saugte ich mich an ihr fest und zog den Kitzler so stark wie möglich in meinen Mundraum hinein, wobei sich gleichzeitig die Zungenspitze von oben hinein bohrte.

Der Schrei war lang gezogen und laut. Als wenn man ein Gummiband losgelassen hätte, schnellten ihre Beine zusammen und hielten meinen Kopf fest, während ihre Schuhe von hinten gegen meinen Rücken trommelten, wobei sich die Hacken mehr als einmal als unangenehm hervortaten. Neben meinem Kopf krallten sich ihre Hände in die Armlehne und ich spürte ein überaus Starkes pulsieren an meinen Lippen. So gefangen hielt ich still und verfolgte mit ausgesprochen großem Interesse ihren Ausbruch, der nur sehr langsam verebbte. Es dauerte mindestens zwei Minuten, bis ich meinen Kopf wieder selbstständig bewegen konnte, denn nur langsam erschlaffte ihre Beinmuskulatur.

Vollkommen ausgepumpt lag sie vor mir und rührte sich nicht mehr. Beine rutschten beiseite und ich war wieder frei. Sie hatte die Kette losgelassen und ich hatte so viel Bewegungsfreiheit, dass ich mich vor dem Stuhl zusammenkauern konnte und wartete, was weiter geschehen würde.

Nur sehr langsam gewann sie ihre gewohnte Haltung wieder und ich verfolgte es nur aus dem Augenwinkel, denn ich wollte sie in dieser Situation nicht beobachten. Ich fand es nicht richtig.

Erst als sie sich wieder aufgerichtet und geordnet hatte, wie es für sie selbstverständlich war, hob ich meinen Kopf und sah sie erwartungsvoll an. Ihre Augen sahen immer noch nicht wirklich klar in die Welt, trotzdem streichelte sie mir jetzt ein paar Mal mehr über die Haare und ein feines, aber diesmal deutlich zu erkennendes Lächeln, huschte über ihre Lippen.

Dann löste sie die Kette von meinem Halsband und zeigte mit einer schwach wirkenden Hand in Richtung Tür.

Ich verstand sofort, drehte mich um und kroch stolz aus dem Raum ohne mich noch einmal umzudrehen.

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