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un monde inconnu – Chapitre 1




Ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne schien den ganzen Tag und es hatte um die 20 °C. Die ersten Frühlingsgefühle waren zu spüren, weshalb ich mir für heute etwas besonderes vorgenommen hatte. Achim war dienstlich ein paar Tage unterwegs, also entschied ich mich, der Einladung von Pit und Bernhard nachzukommen. Wir hatten uns seit Weihnachten nicht mehr gesehen, nur gelegentlich gechattet. Pit war gerade online und ich fragte, ob es denn heute passen würde. « Perfekt, » schrieb Pit zurück, « bist du fit? » « Klar, » antwortete ich, « wie immer. » « Bestens, dann bis gleich. »

Als ich ankam, stand bereits die Tür offen. Ich klopfte trotzdem höflich an. « Komm ruhig rein, nicht so schüchtern », rief Bernhard, « wir warten nur noch auf dich. Klamotten kannste gleich alle an der Garderobe lassen. » Alle? Das geht aber schnell. Kein langes Vorspiel, gleich zur Sache kommen. So liebe ich es. Splitternackt trat ich ins Wohnzimmer, wo bereits eine wilde Orgie im Gange war. Acht Kerle fickten und bliesen sich auf der großen Spielwiese, die mitten im Raum ausgelegt war. Ich schnappte mir den ersten Schwanz, den ich zu greifen bekam und saugte gierig. Ein weiterer Schwanz gesellte sich dazu und wollte ebenfalls von mir geblasen werden. Die anderen bemerkten, dass ich sichtlich Spaß an der Sache habe, ließen von einander ab und kamen mit ihren Ständern zu mir. « Hab euch hoffentlich nicht zuviel versprochen, » meine Bernhard frech grinsend, « bei dem kommt keiner zu kurz. » Schon machten sich zwei Kerle mit ihren Fingern an und in meinem Arsch zu schaffen und die erste Eichel ließ ebenfalls nicht lange auf sich warten. Mein Schwanz tropfte indes wie ein Wasserfall. Immer wieder nahm einer meine Lusttröpfchen auf und auch ich hatte schon reichlich Vorsaft im und um meine gierigen Löcher. Drei Ladungen trafen mich zeitgleich direkt in den Mund. Ich sammelte, um gurgelnd einen leckeren Cocktail zuzubereiten, den ich unter den geilen Blicken der Hengste unaufgefordert und willig schluckte, während ich auch im Darm die erste Ladung verspürte. Sofort drang der nächste Schwanz in meine Lustgrotte ein, um seinen Saft rein zu pumpen.

Pit und Bernhard hatten sich zurückgezogen. Während sich ihre Gäste an und in meinem Körper abreagierten, werkelten die beiden in einem Nebenraum rum. Zu einer Wohnungsführung hatten wir bisher keine Zeit, so dass ich nicht wusste, wo sie sind. « Kommt ihr mal alle, » rief Bernhard, « wir müssen jetzt die Stute sauber machen. » Der Nebenraum entpuppte sich als riesiges Badezimmer. Ich wusste gleich, was jetzt auf mich zu kommen wird. Die Dusche war so groß, dass wir alle drin Platz hatten. Pit schubste mich gleich in die Mitte der Duschwanne und alle stellten sich um mich herum auf. In Hundestellung streckte ich ihnen mein vollgewichstes Gesicht und meinen Arsch entgegen, aus dessen Höhle ebenfalls reichlich Ficksahne tropfte. Ich spürte, wie die ersten Strahlen die Arschfotze durch spülten, andere mein Gesicht reinigten. Es war nicht zu vermeiden, dass auch in meinem Mund reichlich Goldsaft landete und ich gut was zu schlucken abbekam. « Boah, was ist das für ne geile Sau, » sagte einer, « die scheint ja nie genug zu bekommen. » « Sagte ich doch, » erwiderte Bernhard, der mich dabei zärtlich über den Hintern strich. « Wasch dich jetzt erstmal ab, » fuhr er fort, « auf zur nächsten Runde. »

Als ich aus dem Badezimmer kam, warteten die Jungs bereits sichtlich erregt auf mich. « Verträgst du noch was? », wurde ich gefragt. « Ich denke schon », antwortete ich. Seit der Silvesternacht bin ich ja einiges gewohnt. Ein bulliger Hengst zog mich an den Haaren zu sich ran und drückte meinen Kopf in Richtung seines XL-Prügels, den ich auch sofort im Hals hatte. Ich musste erst würgen, da er etwas zu hart zugestoßen hatte, und zog mir erstmal eine Nase Poppers rein. Nach einigen weiteren Deep-Throat-Stößen spürte ich seine mächtige Ladung schon im Hals und er legte mir seine Eichel zum Sauberlecken auf die Zunge. Vier andere wichsten derweilen eine Sektschale voll, die ich sofort gierig in meinen Hals leerte, gurgelte und schluckte. Den Rest leckte ich genüsslich mit der Zunge aus.

Pit hatte inzwischen ein paar Bier bereitgestellt und eine dicke Tüte gebaut, deren feiner Harzgeruch sich Raum verteilte. Ich trank einen Schluck und schon wurde mir auch der Joint gereicht, an dem ich genauso kräftig saugte, wie an den ganzen Schwänzen vorhin. Bernhard, der vor wenigen Minuten verschwunden war, kam wieder rein und bat uns, ihm zu folgen, wenn wir aufgeraucht hätten. Er führte uns in den Keller und ich spürte schon das Kribbeln in mir, denn es war stockdunkel und ich konnte nichts sehen. « Setz dich da hin », sagte Bernhard, « und genieße. » Es war ein Gyn-Stuhl, wie ich zweifelsfrei feststellen konnte. Meinen Kopf konnte ich weit und entspannt zurücklegen, während meine Beine gespreizt und festgebunden wurden.

Ich spürte, wie ich von mehreren nassen Schwänzen am ganzen Körper eingepinselt wurde. Immer, wenn ich einen in meinem Gesicht spürte, versuchte ich, mit der Zunge ein paar Tropfen abzukriegen. Die erste feuchte Eichel drang schon in meine Rosette ein und bewegte sich mit sanften Schüben an meiner Prostata entlang. Ich stöhnte mächtig, hatte den Mund weit geöffnet. Nicht lange, denn ich bekam gleich einen dicken Riemen in den Hals gesteckt, dessen Saft sich schnell in Richtung Magen verabschiedete. Die nächste Ladung traf mich kurze Zeit später auf der Zunge und auch im Arsch spürte ich eine gewaltige Explosion. Immer wieder wurde ich in meine aufnahmewilligen Fotzen gefickt, bis schließlich alle abgespritzt hatten. Ich spürte, wie mir eine große Menge Sperma aus dem Arsch lief, der von wahrscheinlich drei Kerlen im Wechsel sauber geleckt wurde, eh mich Bernhard wieder aus meiner Zwangslage befreite. Wir gingen wieder nach oben, tranken und rauchten, eh sich die Gäste langsam verabschiedeten und auch ich wieder von dannen ziehen wollte.

« Jetzt schon, » fragte Pit erstaunt, « du kannst wohl nicht mehr? Oder sind dir zwei Schwänze zu wenig? » Mir wurde klar, so schnell komme ich hier scheinbar nicht weg. Während mich Bernhard von hinten auf dem Stuhl festhielt, kam Pit von vorne, drückte sanft meinen Kopf in den Nacken und hängte mir sein schlaffes Glied in den Mund. Sogleich fing er an zu pissen und ich musste alles runter schlucken, um nichts schmutzig zu machen. « Bleib so, » sagte Bernhard und stellte vor mich, während mich nun Pit fest hielt. Auch Bernhard versenkte seine Pisse in meinem Hals, worauf ich erstmal tierisch rülpsen musste. « Siehst du, geht doch, » sagte Bernhard. « Seit Silvester bin ich wohl abgehärtet, » erwiderte ich, « im Lustgarten haben sie mir auch keine Wahl gelassen. » Ich spülte mir erstmal den Mund mit nem kühlen Bier aus und rauchte eine.

« Magst bei uns pennen? », fragte Pit mit zarter Stimme, « wir haben ne schöne große Spielwiese im Schlafzimmer, wo wir alle bequem Platz haben. » « Von mir aus, » antwortete ich, « hab eh keine Lust mehr, nach Hause zu laufen. » « Goil, » sagte Bernhard, « dann mach schon mal alles fertig, Pit! » « Ist schon alles fertig, » rief Pit aus dem Schlafzimmer, « ihr könnt rüber kommen. » Pit hatte es sich schon mitten auf dem Bett bequem gemacht, streckte mir seinen Ständer entgegen und lud mich zum Ritt ein. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, der sogleich tief versenkt begann zu pulsieren. Bernhard kam von vorn, spreizte meine Beine und legte sie über seine Schultern, damit auch er sein Rohr bequem in meinem Arsch versenken konnte. Sie fickten mich beide ausdauernd durch und pumpten mir ihre Soße in den Darm. Auch ich spritzte jetzt kräftig ab. Bernhard leckte mir den Bauch sauber, verpasste mir einen Snowball und ich konnte meinen Saft schlucken. Kurz danach schliefen wir entspannt ein. Beim gemeinschaftlichen Morgenwichs spritzten mir beide zeitgleich ihren Schmand ins Maul. Ein leckeres Frühstück. Wir standen auf und ich verabschiedete mich endgültig.

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