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De Hervé à Vanessa, chienne soumise – Chapitre 30




Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 3

So willkommen zu Teil drei der Story.
Nach dem ersten Treffen mit Andrea war ich natürlich per Email in Kontakt geblieben. Sie gestand mir, dass sie den Abend sehr genossen hatte und weit über ihre Limits hinaus gegangen war. Wie ich schon vermutet hatte war ihre Kontaktanzeige nur der Versuch Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Deswegen hatte sie ja auch Steffi als Anstandsdame mit ins Boot geholt, falls etwas aus dem Ruder laufen sollte. Wie ich selbst mit Überraschung feststellen konnte, hatte sie aber im Kopf wohl schon sehr viele Situationen durchgespielt, die sie jetzt mit der richtigen Anleitung auch durchspielen wollte. Wer weiß, welche Abgründe da noch lauerten. Beiläufig kamen wir auch auf ihre Freundin Steffi zu sprechen, die ja unfreiwillig Zeuge unserer Eskapaden wurde. Andrea meinte in den vielen Jahren die sie Steffi kennt, hätte sie wohl nie einen richtigen Freund gehabt Deshalb müsste man sie mal einführen in die Freuden von wildem Sex und ob ich dabei helfen würde.
Richtig begeistert war ich nicht, an einer Bienchen und Blümchen Therapie teilzunehmen aber ich willigte ein. Bei meinem nächsten Treffen mit Andrea sollte Steffi also wieder dabei sein, aber diesmal als aktiver Part, was auch immer das sein sollte. Wir vereinbarten, dass ich sie mitnehme, auf meinem Weg zum nächsten Treffen mit Andrea Als ich an ihrem Haus ankam wartete sie schon an der Strasse – dachte ich zumindest. Aber sie war es tatsächlich! Diesmal nicht mit Jogginghose und Sclabbershirt sondern mit enganliegender Jeans und einer schicken Bluse. Ihre mehr als Schulterlangen Haare hatte sie zu zwei frechen Zöpfen geflochten. Bester Laune stieg sie zu mir ins Auto und verbreitete gleich gute Laune. Die zehn Minuten Fahrt schnatterte sie munter drauflos über alles mögliche. Wusste sie was kommt oder war das nur das Pfeifen im dunklen Wald?
Andrea erwartete uns schon an der Wohnungstür. Hoppla – auch kein Freizeit Outfit mehr. Da stand sie sie mit hautenger Jeans, die gerade so über den Hüften endet und einer bauchfreien roten Bluse. Erstaunlicherweise trug sie darunter sogar einen BH, obwohl ihre straffen Brüste gar nicht danach verlangten. Ein scharfer Anblick!
Wir saßen gemeinsam am Küchentisch und plauderten über dies und das Keiner kam so richtig zum Zweck des abends, bis Andrea abrupt das Thema wechselte.“ Tja weißt du Steffi, Peter und ich werden heute einige neue Sachen probieren, aber nur zuschauen wie letztes Mal ist nicht! Du bist Teil davon!“ Steffi wurde sichtlich verlegen und sagte nur: „ wie meinst du das jetzt?“
„ Ganz einfach, wir wollen mal erleben, was du so drauf hast, aber zu aller erst was du so dran hast. Also lass uns deine Titten sehen!“
Diese Direktheit überraschte selbst mich, nicht zu reden von Steffi, die einen knallroten Kopf bekam. „ Das möchte ich nicht vor Fremden“ sagte sie deutlich eingeschüchtert. „Wo sind hier Fremde?“ kam es scharf von Andrea zurück „ du hast Peter nackt gesehen, du hast alle meine Löcher gesehen und hast uns bei allem zugesehen“Sie stand auf und ging um den Tisch und platzierte sich hinter Steffi. „ Nimm die Brille ab, damit sie nicht runter fällt“ herrschte sie die arme Steffi an . Die gehorchte ohne Widerspruch und saß Sekunden später nur noch im weißen BH am Küchentisch. „So jetzt leg die Tatsachen auf den Tisch“ verlangte Andrea und schon war der BH offen und Steffis Möpse im freien Fall. „ Auf den Tisch damit“ befahl Andrea und drückte Steffi vorwärts an die Tischkante. Instinktiv hob Steffi ihre Brüste an um sie nicht einzuquetschen. Sie war völlig anders gebaut wie die drahtige Andrea mit ihren festen Brüsten. Steffi war gut bestückt , aber durch ihre Größe war die Sache auch etwas schwabbeliger und haltlos. Andrea griff ihr über die Schultern, griff sich die Brüste, hob sie an und ließ sie mit einem deutlichen „ Flap“ wieder auf die Tischplatte zurück klatschen. Das wiederholte sie einige Male und schien Gefallen daran zu finden. Konnte ich auch daran sehen, dass ihre Riesennippel deutlich durch die Bluse drückten. Wie zum T… konnte das sein, sie trug doch einen BH. Die Auflösung dieses Rätsels erhielt ich später..
„ So jetzt spiel mit deinen Nippeln, wir wollen auch unseren Spaß haben“ feuerte sie Steffi an. Der war die Sache aber immer noch sichtlich unangenehm und so brachten ihre Nippelspiele nicht den gewünschten Erfolg. Andrea wurde etwas ungeduldig und fauchte“ weißt du wie eregierte Nippel aussehen? So!“ Dabei knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ sie provozierend nach unten gleiten.
Da stand sie nun in ihrem knallroten BH stolz ihre steinharten Nippel vor sich hertragend. Mir wurde es verdammt eng in der Hose.
Gott weiß, wo sie diesen BH her hatte. Jedenfalls hatte er vorne an den Körbchen jeweils ein Loch aus dem sich die Nippel ihren Weg bahnen konnten. Ein Mann der dadurch nicht knapp vor den Wahnsinn getrieben wurde war scheintot. Ich jedenfalls musste mir an die Hose greifen um Ordnung in den Aufstand zu bekommen. Man war ich jetzt schon rattig!
Andrea hatte mittlerweile die Initiative ergriffen und saugte und zwirbelte an Steffis Brustwarzen. Die fand sich langsam mit der ungewohnten Situation ab und begann das aufsteigende Kribbeln zu genießen. Ihre rechte Hand wanderte nach unten und versuchte in die enganliegende Jeans zu gelangen. Klappte aber nicht und so strich sie sich von außen fest über den Stoff. Offenbar zeigte selbst dass schon Wirkung denn unwillkürlich spreizte sie ihre Beine. Ich warf einen schnellen Blick auf Andrea, die die Situation genau im Blick und unter Kontrolle hatte.
Sie intensivierte ihre Mundarbeit an Steffis Brüsten und Steffi hatte immer mehr den Zwang ihre Muschi zu befingern. Letztendlich öffnete sie den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten.. Aber noch bevor die Hand im Slip verschwinden konnte, wurde sie jäh von Andrea gestoppt: „ du glaubst doch nicht , dass du allein das Vergnügen hast! Da wollen wir schon dabei sein, also runter mit der Wäsche!“ Arme Steffi – sie war voll in einem Konflikt zwischen Scham und Geilheit. Aber letztendlich überwog letzteres. Sie hob ihre Hüften vom Stuhl und schob Jeans und Slip über die Knie.
Ich dachte mir, dass ist ja wohl nichts halbes und nichts ganzes und bückte mich unter den Tisch. Dort zog ich erst Steffis Schuhe von den Füssen und legte sie beiseite. Dann schnappte ich mir die beiden Hosenbeine und zog die Hose komplett herunter. Steffi konnte jetzt die Beine frei bewegen und spreizte sie weit von sich, während sie ihre Spalte bearbeitete. Ich dachte bei mir, Klasse jetzt habe ich volle Sicht auf ihre Muschi.
Denkste, die war ja noch dichter bewaldet wie Andrea. Aussee von Muschisaft klebenden Haaren war da nichts zu sehen. Schlagartig wurde ich aus meinen Überlegungen gerissen. „ Na du geiler Bock- schon wieder in die Röhre gucken? Siehst doch eh nichts bei dem Urwald!“ Das hat gesessen und ich kam flux wieder unter dem Tisch hervor. Sie grinste mich verschmitzt an und sagte „ was hältst du von einer Inspektion und dann entscheiden wir was zu tun ist. Los steh mal auf, wir müssen entscheiden , was zu tun ist“ Steffi wurde sich bewusst, dass sie mittlerweile splitternackt war und nun auch noch die letzte Deckung aufgeben sollte. Andrea zog sie sanft aber bestimmt an den Zöpfen nach oben. Sofort ging eine Hand über ihre Brüste und eine-über ihr Lustdreieck. So stand sie mit zusammengekniffenen Oberschenkeln vor uns. „ Lass doch die Hände weg, hat doch bei deinen Hängemöpsen sowieso keinen Zweck“ witzelte Andrea. Ich konnte nur zustimmen, denn eine Hand konnte kaum die zwei Kuchenteller großen Möpse abdecken. Andrea fuhr ihr jetzt-mit der Hand zwischen die Beine und wühlte in ihrem Wildwuchs. Einmal waschen und schneiden empfehle ich hier ließ sie spaßhaft heraus. „ Bück dich mal“ befahl sie Steffi und drückte ihren Oberkörper nach vorn. Bedenklich mit dem Kopfschüttelnd meinte sie dann: „extremer Wildwuchs zwischen den Pobacken, da kann ich nur eine Komplettrasur empfehlen.“ Während sie das sagte, ging sie lässig an eine Küchenschublade, zog sie auf und holte einen Zehner pack Einwegrasierer heraus, den sie auf den Tisch fallen ließ. „ Habe gehört Männer haben mehr Erfahrung mit dem rasieren, also dein Job Peter.“ Jetzt standen zwei Leute etwas betreten in der Küche. Ich , weil ich bis jetzt nur mich selbst rasiert hatte und Steffi, der es wohl mehr als unangenehm war von einem Mann an ihrer Muschi rasiert zu werden. Jetzt holte Andrea noch eine Haushaltsschere ans Licht und machte sie ein paar Mal demonstrativ auf und zu. Allein das Geräusch klang schon wie eine Drohung. „ Ja ich übernehme das Grobe!“machte sie eindeutig klar.“ Und jetzt ins Bad, Körperpflege– aber erst auf die Schüssel“ war ihre Ansage an Steffi. Die dachte gar nicht daran sich in Bewegung zu setzen. „ Na dann wirst du halt getragen – los Peter einmal Transport ins Bad! Einfacher gesagt als getan. Steffi war ja doch etwas üppiger gebaut und dürfte so um die siebzig Kilo auf die Waage bringen. Ohne Klamotten gelang es ihr immer wieder sich herauszuwinden. „ Dann halt zu zweit“ sagte Andrea, „ich nehme die Füße“Also griff ich Steffi unter die Arme und begann sie anzuheben. Abrutschen konnte ich nicht, denn ich beschloss die beiden vorhandenen Haltegriffe zu benutzen. Jetzt weiß ich, wie sich ein Push Up BH fühlt. Ihre Möpse standen steil nach oben, unterstützt von meinen Handflächen. Andrea griff sich die zappelnden Beine und ab ging es den kurzen Weg ins Bad.. Wir stellten sie neben die Toilette und Andrea sagte „ los schön Pippi machen“ Die Situation wahr für Steffi mehr als peinlich und ich konnte nachvollziehen wie sie sich fühlen musste. Aber Andrea blieb unerbittlich. „ Entweder freiwillig oder ich setz dir Peter vors Loch und der pfeift solange bis die Blase leer ist“ Dabei hatte sie einen so scharfen Unterton und herrischen Blick, dass selbst mir unwohl wurde. War dieses süße kleine, zierliche Wesen vielleicht eine verkappte Domina, die nur mit uns spielte? Wachsam sein dachte ich mir.
Natürlich war Steffi so angespannt, dass nichts ging. Ich beugte mich neben sie und flüsterte ihr „ Wisss, Wisss, Wisss“ ins Ohr und konnte sehen wie sie grinste. Die Anspannung war weg und die Schleusen öffneten sich. Es war wirklich höchste Zeit, sie musste es lange zurückgehalten haben.
Ich half ihr also in die Badewanne, wo sie stocksteif mit zusammengekniffenen Beinen stand. Um die Situation zu entspannen, bemerkte ich dass ja wohl eine Außenwäsche ausreichend sei. Prompte Antwort von Andrea: „ wenn du sie heute nicht anal zureiten möchtest, mir soll es recht sein!“ Jetzt merkte ich wie mir die Röte ins Gesicht schoss! So ein Luder die hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren!
Also bekam nur ihr Busch, ihre Muschi und ihre Po ritze eine kräftige Ladung Duschgel ab. Ich durfte zwischen ihren Beinen rubbeln bis sie ein riesiges Schaumkissen im Schritt hatte. Andrea war fürs abspülen zuständig und dieses kleine Biest konnte es sich nicht verkneifen, die letzten paar Sekunden das warme Wasser abzudrehen. Verschreckt zog sich Steffis Muschi auf Minimalgröße zusammen.Aber selbst die war beeindruckend, denn beim ab rubbeln hatte ich bemerkt, dass sie sehr große, fleischige Schamlippen hat. Interessant sich die mal anzuschauen, wenn der Bart ab ist.
Wir gingen gemeinsam zurück in die Küche und Andrea legte ein Badehandtuch , das sie mitgebracht hatte auf den Küchentisch.“ Du willst sie jetzt aber nicht auf dem Küchentisch rasieren?“ fragte ich vorsichtig. „ Der ist noch von meiner Oma, nicht von Ikea“ war ihre klare Ansage. Okay, also halfen wir Steffi auf den Küchentisch und sie legte sich auf den Rücken. Ich sagte zu ihr: „ schliss einfach die Augen und genieße es soweit möglich. Wir passen auf!“ Als ich Andrea jedoch mit der riesigen Schere antraben sah, war ich mir der letzten Worte nicht mehr so sicher. Völlig unbekümmert griff sie sich ein Büschel der Genitalwolle und schnapp hielt sie stolz ihre Beute nach oben. Unwillkürlich dachte ich an die Indianergeschichten mit skalpieren und so. Sie arbeitete sich unbekümmert durch das Gestrüpp ohne Schaden zu hinterlassen und der Haufen abgeschnittener Haare wuchs stetig. Meine Güte, wie kann man nur so ein Fell mit sich rumschleppen. Nachdem der grobe Teil abgeschlossen war, kam nun der Einwegrasierer zum Einsatz- mein Job.Ich nahm absichtlich keinen Rasierschaum, denn das gibt mit den ziemlich langen Resthaaren immer ein Gewürge. Ich fing am Bauch an und arbeitete mich langsam nach unten. Ich rasierte die Schenkel innen um ein bisschen mehr Gefühl zu bekommen. Irgendwie ein schräges Gefühl zwischen den gespreizten Beinen einer Frau zu stehen und ihr den Busch zu rasieren.
Bis jetzt lief alles ohne Probleme und Verletzung, aber jetzt kam der delikate Bereich an den Schamlippen. Andrea half mir, indem sie sie schön straff zog, damit sich das Rasiermesser nicht verhakte. Wir kamen gut voran und ich musste gestehen, das da eine appetitliche Muschi vor mir lag, die zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte. Sie hatte in der Tat sehr fleischige äußere Schamlippen, die aber trotzdem straff geschlossen waren. Und sie waren auffallend lang. Während ich weiter schabte, realisierte ich, dass es wahrscheinlich doch auf eine Nassrasur hinauslief. Die Ritze wurde immer feuchter , die Schamlippen schwollen an und die inneren Lippen drängten sich nach außen. Offensichtlich hatte Steffi ihre Besorgnis abgelegt und fand Gefallen an der Behandlung.. Glücklicherweise war ihr Muschisaft nicht so flüssig wie der von Andrea, sonst hätte ich in Gummistiefeln weiterarbeiten müssen. Trotzdem war es nicht einfach dieses zuckende Stück Fleisch zu rasieren ohne es anzupicken. Glücklicherweise war ich am Ende angekommen und konnte jetzt Richtung Po spalte arbeiten, wo der Bewuchs deutlich spärlicher wurde. Ich bat Andrea Steffis Beine nach oben zu lagern, damit ihr Po schön frei lag. Jetzt ging es flott von der Hand und bald lag sie blank rasiert vor mir. Ein geiler Anblick und ich konnte es nicht lassen, ihre Rosette etwas zu reizen. Ich strich in immer engeren Kreisen um die Rosette und beobachtete genüsslich wie sie krampfhaft den Schließmuskel zukniff um die fremde Berührung abzuwehren. Wenn sie nicht damit rechnete, tippte ich kräftig in die Mitte ihrer Rosette. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie sich entspannte, denn der Schließmuskel war weich und nachgiebig. Na dann werde ich ihr mal zeigen wie es sich anfühlt von hinten penetriert zu werden. Beim nächsten Angriff ließ ich die Fingerspitze einfach auf der Rosette ruhen und begann stetig zu drücken. Kein Abwehrreflex, im Gegenteil der Schließmuskel wurde versucht aufzudrücken. Mit einem kurzen Plopp war ich drin.. Abwartende Stille und so fing ich an den Finger langsam kreisen zu lassen. Sie war völlig entspannt und ließ mich gewähren. Als ich den Finger schließlich raus zog, kniff sie zu um mich daran zu hindern. Dieses Spielchen wiederholten wir einige Male und sie hatte deutlich Spaß daran. Prima, wieder ein Einsatzgebiet erschlossen. Plötzlich wurde mir eine Tube Body Lotion unter die Nase gehalten, als klarer Hinweis mit den Spielen aufzuhören und den Job zu beenden. Ich verieb die Lotion nicht um sie anzuwärmen auf meinen Handflächen, sondern träufelte kleine kalte Tropfen wahllos über ihre Muschi und ihren Po. Schön anzusehen, wie sie jedes Mal zusammenzuckte Dann massierte ich die Lotion ein, um die strapazierte nun nackte Haut zu pflegen. Andrea organisierte einen Kosmetikspiegel und Steffi konnte sich aus allen Richtungen betrachten. „ Ungewohnt, aber irgendwie sehr geil der neue Look“ sagte Steffi. Ich konnte dem nur Zustimmen und bemerkte das damit ihre Chancen bei Männern um 100 Prozent gestiegen sind.. Ich versicherte ihr auch, dass ich mich sofort über ihre leckere Muschi hermachen könnte.
Jetzt hatte Steffi natürlich Oberwasser und sah ihre Zeit gekommen, es Andrea heimzuzahlen.
Betont schnippisch fragte sie mich“ Peter wenn du die Auswahl hättest zwischen einer knackigen, frisch rasierten Muschi und einem schon etwas angestaubten Wischmop, wie würdest du entscheiden?“
Jetzt wurde es eng für mich und ich musste genau überlegen, was ich nun antwortete. Die Blicke meiner schwarzhaarigen Lieblingsfrau waren eindeutig!
Ich erwiderte, dass ich persönlich auf rasierte Muschis stehe, weil man viel mehr sieht und sich intensiver damit beschäftigen könne. Aber eine Chancengleichheit sei ja ganz schnell hergestellt und dann könnte ich gleich zwei Frauen verwöhnen. Und außerdem liegen alle Geräte schon bereit..
Der Catfight war eröffnet. Andrea stellte nur noch eine Bedingung, dass ich sie zuerst verwöhne. „ Kein Problem, du bist die erste“
Schon machte sie sich über den Reißverschluss ihrer Jeans her und hatte sie Ruck zuck abgelegt. Jetzt sah man, das Steffi und ich recht hatten. Sie hatte zwar passend zu diesem Scharfmacher BH ein super scharfes rotes Höschen an, aber der Anblick war ein gewisser Abturner. Ihre dicke Wolle trug auf als ob sie eine zu große Binde trug und seitlich quollen die Haare heraus. Sicherlich für mich kein erfreulicher Anblick, obwohl ich weiß, dass viele Männer auf diesen „Wilder Hunne Look“ stehen.
Ich bat Steffi kurz ihren Slip anzuziehen und sich zum Vergleich neben Andrea zu stellen. Obwohl sie nur eine durchschnittliche Figur hat und einen ganz normalen Slip trug, war sie eindeutig erotischer. Das musste auch Andrea nach kurzem Vergleich zugeben. Und schon standen beide wieder ohne Slip vor mir. Die eine bereit zur Behandlung, die andere ich weiß nicht warum.
Also positionierten wir Andrea auf dem Tisch und das Prozedere wiederholte sich. Steffi ging wesentlich behutsamer an ihre Aufgabe als Langhaarschneider heran. Fast zärtlich griff sie ein Haarbüschel nach dem anderen um es vorsichtig abzuschneiden. Offensichtlich erregte es sie extrem einer Frau an die Muschi zu fassen. Woher ich das weiß? Sie war rasiert und nichts mehr blieb verborgen. Ich konnte sehen wie ihre äußeren Schamlippen anschwollen und die Muschel sich langsam öffnete. Der verräterische Glanz war ein weiterer Hinweis. Oh Mann, hoffentlich kam sie nicht auf den Geschmack und wechselt die Seiten. Musste ihr also nachher beweisen, dass es mit einem Mann immer noch am meisten Spaß macht.
Nachdem Steffi fertig war, konnte ich also mit der Endrasur beginnen. Auch hier arbeitete ich mich wieder vom Bauch her abwärts. Dank der geschickten Hilfe von Steffi kamen wir schnell voran. Lag aber auch daran, dass Andrea völlig anders gebaut war. Ihre Muschi war eigentlich nur ein langer Strich zwischen den Schenkeln. Die äußeren Schamlippen waren fest und ragten kaum heraus. Kitzler, innere Schamlippen und die Liebesgrotte waren komplett verborgen. Das Rasiermesser konnte unbehelligt darüber gleiten. Völlig fasziniert begann Steffi daran herumzuspielen, während ich eine Pause machte um es zu beobachten. Sie zog sanft die äußeren Lippen auseinander berührte kurz den Kitzler und ließ es wieder zuschnappen. Weiter unten legte sie das hellrosa Loch frei und führte langsam einen Finger ein. Andrea die die ganze Zeit mit geschlossenen Augen dalag, hob ihr leicht das Becken entgegen als wollte sie sagen bitte tiefer. Dann schob Steffi mit ihrem kleinen Finger zwischen die Lippen und teilte sie. Sie begann immer tiefere Furchen in den Lustschlitz zu ziehen. Andrea spreizte immer weiter und verkrampfte ihre Zehen. Da war was ganz heftiges am Kommen. Um eine Überflutung meines Arbeitsplatzes zu vermeiden, nahm ich Steffi bei beiden Händen und zog sie zurück. Sie war nicht unbedingt begeistert. Ich bat sie stattdessen sich ans andere Ende des Tisches zu stellen und Andreas Beine nach oben zu ziehen, damit ich die Poritze noch rasieren konnte. War aber fast nicht nötig, den es wuchsen nur einzelne Haare.Bei näherem Hinsehen bemerkte ich, dass Steffis Muschi nur kurz vor Andreas Gesicht platziert war. Ich schob Andrea ganz sachte auf dem Handtuch nach hinten, bis ihr Kopf nach hinten über die Tischkante kippte. Sie musste nur die Zunge ausstrecken und war direkt in Steffis Muschi. Steffi war bis zum Platzen erregt und die Hitze und der Duft ihrer geschwollenen Muschi mussten Andrea in die Nase gestochen sein. Ihre Zunge kam heraus und geradezu in Steffis Liebeszentrum.
Jetzt war ich gespannt was meine zwei Süßen aus der Situation machen würden. An arbeiten war nicht mehr zu denken. Die Situation machte mich extrem scharf und längst hatte ich ein massives Zelt gebaut.
Andrea ließ erst langsam dann immer fordernder ihre Zunge durch Steffis Muschi gleiten die mittlerweile hervorquoll wie eine Hefenudel. Steffi ließ die Beine von Andrea sausen und schnappte sich ihre Brüste. Der BH wurde nach oben gezogen und sie knetete wie von Sinnen und zog die Nippel in die Länge. So heftig hätte ich das nie gewagt, aber es turnte Andrea offensichtlich maximal an. Ich war so kurz davor meinen Schwanz herauszuholen und in Andrea’s vor mir offen liegendes Loch zu rammen. Ich hätte wahrscheinlich keine Minute ausgehalten, so geilte mich diese Szene auf.
Aber ich hielt mich zurück und gönnte den Mädels ihre neue Erfahrung. Der Abschluss ließ auch nicht lange auf sich warten. Steffi schnaufte immer heftiger, ihre Oberschenkel fingen an zu flattern und sie verkrallte sich in Andrea’s Brüste, dass ihre Knöchel weiß hervorstanden. Sie schrie ihre Lust heraus und wurde von einem wahnsinns Orgasmus zerlegt. Wow, so was hatte ich noch bei keiner Frau geschafft. Steffi saß mittlerweile auf dem Stuhl, da ihre Beine den Dienst versagten. Ich flüsterte Andrea zu, ich hätte nur noch ein paar Rasierestriche dann wäre sie erlöst. Sie zog mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr: ich hätte mir gerade gewünscht, dass du tief in mir steckst, das wäre ein herrlicher Orgasmus für alle gewesen.
Ich dachte bei mir – du und deine verdammte Zurückhaltung.
Ich trug Andrea ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Dann ging ich mit einem Bademantel zurück zu Steffi und hängte ihn ihr über. Sie war wirklich fix und fertig. Ich sagte ihr sie könne jederzeit dazu stoßen und ging mit der Boy Lotion zurück zu Andrea. Ich zog mich komplett aus und stieg zu ihr ins Bett. Ich behandelte erst mal die gerade rasierten Bereiche und fragte dann ob sie etwas gegen eine Ganzmassage möchte. „Na klar“ war ihre Antwort.
Sie legte sich auf den Bauch und wartete, dass ich sie verwöhne. Ich cremte sie komplett ein und massierte sie von den Schultern abwärts. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen, die ich dafür etwas auseinander drücken musste. Und der war er wieder dieser traumhafte Anblick. Ein Knackarsch zum verlieben und eine Rosette zum Verstand verlieren. Aber im Moment war massieren angesagt. Trotz allem, wenn ich unten ankam konnte ich nicht widerstehen ihre Pobacken auseinander zu ziehen um ihre Rosette zu dehnen.. Klar dass ihr dass ebenso auffiel und sie fragte mich direkt heraus: „ was macht dich so scharf an meinem Poloch?“ Ich erklärte ihr dass ich es so geil finde, dass ich mich darin verbissen könnte.“ „Warum tust du es dann nicht? Und keine Sorge alles frisch gewaschen wie du es mir gezeigt hast! Also nimm es dir bevor es ein anderer tut.

Fortsetzung in Teil 4

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